Eine gespenstisch gute Zirkusgeschichte
Zippel macht Zirkus, erschienen bei dtv, ist der dritte Band einer Kinderbuchreihe von Alex Rühle für Kinder ab 6 Jahren. Die Bilder stammen vom bekannten Illustrator Axel Scheffler.
Zippel und Quockel sind zwei Schlossgespenster, die aber nicht in Schlössern im Sinne von Burgen leben, sondern in Türschlössern. Sie lieben es Staub und Rost zu essen. Zippel wohnt bei Paul, einem Jungen und Quockel bei Pauls Nachbarin, Frau Wilhelm. Quockel hat schon einmal bei Frau Wilhelm gewohnt, als sie noch ein kleines Mädchen war und sie dürften sich wohl aus den Augen verloren haben. In dieser Geschichte wohnt Quockel jedenfalls noch nicht lange bei Frau Wilhelm. Als Quockel eines Tages Post von seinen alten Zirkusfreunden erhält, merkt Frau Wilhelm, wie sehr er seine alten Besitzer vermisst. Zusammen mit Paul reisen sie nach Italien zum Zirkus. Im Zirkus passieren merkwürdige Dinge. Sachen verschwinden, es gibt ein Feuer und Grissini der Clown verletzt sich sogar. Die Artisten vermuten, dass Burlesconi dahintersteckt, der ehemalige Zauberer des Zirkus.
Das Buch Zippel macht Zirkus umfasst 136 Seiten und ist in Farbe illustriert. Die Schrift ist nicht so groß wie ich es mir für ein Kinderbuch ab 6 Jahren erwartet habe. Deshalb würde ich es erst für fortgeschrittene Leser empfehlen. Ich persönlich habe es meinem 6-Jährigen Vorschüler vorgelesen, wofür es bestens geeignet ist. Wie bereits erwähnt, ist dies bereits der dritte Band dieser Buchreihe. Für uns ist es die erste Zippel Geschichte. Man muss nicht unbedingt die ersten zwei Teile kennen, aber ich denke es wäre nicht uninteressant, um Zusammenhänge besser zu verstehen. Z.B. wie Quockel und Frau Wilhelm sich wieder gefunden haben.
Mein Sohn konnte nicht genug von Zippel bekommen. Wir hatten das Buch in zwei Tagen durch. Es sind viele Wortwitze im Buch versteckt, denen er noch nicht hundertprozentig folgen konnte, aber die lustige Wortwahl hat zu einigen Lachern geführt.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass uns die Geschichte von den Schlossgespenstern sehr gut gefällt und wir uns nun auch die anderen zwei Bände zulegen werden.
Zippel und Quockel sind zwei Schlossgespenster, die aber nicht in Schlössern im Sinne von Burgen leben, sondern in Türschlössern. Sie lieben es Staub und Rost zu essen. Zippel wohnt bei Paul, einem Jungen und Quockel bei Pauls Nachbarin, Frau Wilhelm. Quockel hat schon einmal bei Frau Wilhelm gewohnt, als sie noch ein kleines Mädchen war und sie dürften sich wohl aus den Augen verloren haben. In dieser Geschichte wohnt Quockel jedenfalls noch nicht lange bei Frau Wilhelm. Als Quockel eines Tages Post von seinen alten Zirkusfreunden erhält, merkt Frau Wilhelm, wie sehr er seine alten Besitzer vermisst. Zusammen mit Paul reisen sie nach Italien zum Zirkus. Im Zirkus passieren merkwürdige Dinge. Sachen verschwinden, es gibt ein Feuer und Grissini der Clown verletzt sich sogar. Die Artisten vermuten, dass Burlesconi dahintersteckt, der ehemalige Zauberer des Zirkus.
Das Buch Zippel macht Zirkus umfasst 136 Seiten und ist in Farbe illustriert. Die Schrift ist nicht so groß wie ich es mir für ein Kinderbuch ab 6 Jahren erwartet habe. Deshalb würde ich es erst für fortgeschrittene Leser empfehlen. Ich persönlich habe es meinem 6-Jährigen Vorschüler vorgelesen, wofür es bestens geeignet ist. Wie bereits erwähnt, ist dies bereits der dritte Band dieser Buchreihe. Für uns ist es die erste Zippel Geschichte. Man muss nicht unbedingt die ersten zwei Teile kennen, aber ich denke es wäre nicht uninteressant, um Zusammenhänge besser zu verstehen. Z.B. wie Quockel und Frau Wilhelm sich wieder gefunden haben.
Mein Sohn konnte nicht genug von Zippel bekommen. Wir hatten das Buch in zwei Tagen durch. Es sind viele Wortwitze im Buch versteckt, denen er noch nicht hundertprozentig folgen konnte, aber die lustige Wortwahl hat zu einigen Lachern geführt.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass uns die Geschichte von den Schlossgespenstern sehr gut gefällt und wir uns nun auch die anderen zwei Bände zulegen werden.