Zodiac ist der erste Band einer Trilogie der Autorin Romina Russell. Das Cover gefällt mir sehr gut und es gibt schon eindeutige Hinweise darauf, wo der Schwerpunkt der Geschichte liegt. Die Rahmenhandlung spielt nämlich in einer eigenen Galaxie bestehend aus den 12 Planeten die es auch in der wirklichen Astrologie gibt. Die Hauptdarstellerin Rho lebt auf dem Krebs-Planeten Zodiac. Sie kann die Sterne deuten und das ganz anders als die Menschen es dort bis jetzt gewohnt waren. Wie eine schlechte Prophetin wird sie behandelt bis die von ihr orakelte Katastrophe eintritt und sie zur obersten Wächterin und Sterndeuterin aufsteigt. Aber sie sieht weiteres Ungemach nicht nur für ihren eigenen Planeten sondern für die ganze Galaxie und die anderen 11 Planeten. Und sie begibt sich auf die Reise dorthin um vielleicht das Schlimmste doch noch zu verhindern.
Die Idee ist wirklich ungewöhnlich und neu und verbindet doch die uns bekannten Vorstellungen der Sternzeichen mit den verschiedenen Welten. Man hat Spaß daran, Bekanntes zu entdecken und Neues zu erleben. Auf gewisse Weise ist es ein Roadmovie im Weltall aber in Wahrheit ist es natürlich Fantasy mit einer sympathischen Heldin, die trotz ihrer Jugend zu überzeugen weiß.
Der Schreibstil ist gut lesbar allerdings hätte ich mir manchmal gewünscht, dass die Autorin etwas innegehalten und den einzelnen Planeten mehr Zeit und Raum gegeben hätte. Die Schauplätze wechseln teilweise etwas ruckartig und auch das Ende des ersten Teiles kommt überraschend und auch wenn es natürlich in einem zweiten Teil nahtlos weitergehen wird, so mag ich es doch, wenn erste Teile einen gewissen Abschluss finden, was hier nicht so ganz rund ist.
Jetzt heißt es warten auf den zweiten Teil. Ich bin gespannt und vergebe gute 4 Punkte.
Die Idee ist wirklich ungewöhnlich und neu und verbindet doch die uns bekannten Vorstellungen der Sternzeichen mit den verschiedenen Welten. Man hat Spaß daran, Bekanntes zu entdecken und Neues zu erleben. Auf gewisse Weise ist es ein Roadmovie im Weltall aber in Wahrheit ist es natürlich Fantasy mit einer sympathischen Heldin, die trotz ihrer Jugend zu überzeugen weiß.
Der Schreibstil ist gut lesbar allerdings hätte ich mir manchmal gewünscht, dass die Autorin etwas innegehalten und den einzelnen Planeten mehr Zeit und Raum gegeben hätte. Die Schauplätze wechseln teilweise etwas ruckartig und auch das Ende des ersten Teiles kommt überraschend und auch wenn es natürlich in einem zweiten Teil nahtlos weitergehen wird, so mag ich es doch, wenn erste Teile einen gewissen Abschluss finden, was hier nicht so ganz rund ist.
Jetzt heißt es warten auf den zweiten Teil. Ich bin gespannt und vergebe gute 4 Punkte.