Romina Russell: Zodiac
Die Galaxie Zodiac besteht aus zwölf Planetenkonstellationen, die nach den Tierkreiszeichen benannt sind. Jedes Sternzeichen verkörpert eine große Stärke und einen wesentlichen Charakterzug, nach denen sie ihr Leben richten. Doch nur zusammen sind sie komplett und können für immer bestehen. Schon bald soll ihr Zusammenhalt auf die Probe gestellt werden. Als die junge Rho aus dem Hause Krebs in den Sternen die Zukunft sieht, erkennt sie eine große Gefahr die zwölf Häuser. Doch niemand will ihr Glauben schenken.
Die Geschichte beginnt sehr schleppend und anstrengend. Das liegt nicht an der Geschwindigkeit der Story, die sogar ziemlich schnell an Fahrt aufnimmt, sondern an den vielen neuen und ungewöhnlichen Begriffen, die die Autorin verwendet. Viele Sachen werden nicht näher erklärt und man muss sich als Leser vieles selbst zusammenreimen, was das Ganze sehr langatmig werden lässt.
Wenn man dann aber in der Geschichte drin ist, lässt es sich sehr gut lesen und die Geschehnisse um Rho nehmen einen gefangen. An einigen Stellen wird alles aber sehr schnell vorangetrieben. Die Autorin hat hier versucht, sehr viele Aspekte ihrer Welt in das Buch zu stecken, um dem Leser so viel wie möglich zu bieten. Manchmal kommt man da nicht immer ganz mit.
Die Idee, dass die Menschen auf den Planeten der Tierkreiszeichen leben und diese verkörpern, fand ich schon zu Beginn sehr interessant und ich wurde auch nicht enttäuscht. Die einzelnen Planeten wurden sehr gut beschrieben. Natürlich konnten nicht alle in diesem Buch vorkommen. Manchmal hätte ich mir noch mehr Interaktion zwischen den einzelnen Sternzeichen gewünscht. Einfach um die verschiedenen Charakterzüge mehr Hervorzuheben. Das Buch beschränkte sich nur auf ein paar der Tierkreiszeichen.
Die Geschichte an sich bietet nicht unbedingt etwas Neues. Eine Jugendliche wurde dazu auserkoren ihr Volk zu führen und wird dabei unfreiwillig in die Rolle der Heldin gedrängt. Dabei bekommt sie Unterstützung von zwei nicht gerade unansehnlichen Jungen und bald entspinnt sich eine komplizierte Liebesbeziehung. Ob diese wirklich notwendig gewesenen wäre, darüber lässt sich streiten.
Die Autorin schafft es trotzdem den Leser in den Bann zu ziehen und auch mit seinen Gefühlen zu spielen. Wer das erste Viertel übersteht, den erwartet eine interessante Geschichte, die sich mit gesellschaftskritischen Themen beschäftigt, die auch auf unsere gesellschaftliche Situation bezogen werde können.
Die Geschichte beginnt sehr schleppend und anstrengend. Das liegt nicht an der Geschwindigkeit der Story, die sogar ziemlich schnell an Fahrt aufnimmt, sondern an den vielen neuen und ungewöhnlichen Begriffen, die die Autorin verwendet. Viele Sachen werden nicht näher erklärt und man muss sich als Leser vieles selbst zusammenreimen, was das Ganze sehr langatmig werden lässt.
Wenn man dann aber in der Geschichte drin ist, lässt es sich sehr gut lesen und die Geschehnisse um Rho nehmen einen gefangen. An einigen Stellen wird alles aber sehr schnell vorangetrieben. Die Autorin hat hier versucht, sehr viele Aspekte ihrer Welt in das Buch zu stecken, um dem Leser so viel wie möglich zu bieten. Manchmal kommt man da nicht immer ganz mit.
Die Idee, dass die Menschen auf den Planeten der Tierkreiszeichen leben und diese verkörpern, fand ich schon zu Beginn sehr interessant und ich wurde auch nicht enttäuscht. Die einzelnen Planeten wurden sehr gut beschrieben. Natürlich konnten nicht alle in diesem Buch vorkommen. Manchmal hätte ich mir noch mehr Interaktion zwischen den einzelnen Sternzeichen gewünscht. Einfach um die verschiedenen Charakterzüge mehr Hervorzuheben. Das Buch beschränkte sich nur auf ein paar der Tierkreiszeichen.
Die Geschichte an sich bietet nicht unbedingt etwas Neues. Eine Jugendliche wurde dazu auserkoren ihr Volk zu führen und wird dabei unfreiwillig in die Rolle der Heldin gedrängt. Dabei bekommt sie Unterstützung von zwei nicht gerade unansehnlichen Jungen und bald entspinnt sich eine komplizierte Liebesbeziehung. Ob diese wirklich notwendig gewesenen wäre, darüber lässt sich streiten.
Die Autorin schafft es trotzdem den Leser in den Bann zu ziehen und auch mit seinen Gefühlen zu spielen. Wer das erste Viertel übersteht, den erwartet eine interessante Geschichte, die sich mit gesellschaftskritischen Themen beschäftigt, die auch auf unsere gesellschaftliche Situation bezogen werde können.