Zorn - Vom LIeben und Sterben setzt dort ein, wo der erste Band um die Komissare Zorn und Schröder endete. Schröder wird nach der schweren Verletzung, die er im ersten Band erlitt, aus dem Krankenhaus entlassen. Obwohl er noch relatv schwach ist, stürzt er sich sofort in die Arbeit. Zufälligerweise geschehen pünktlich zu seiner Entlassung mehrere Morde in einem Kreis von Jugendlichen, die sich schon seit der Kindheit kennen und befreundet sind. Von Mord zu Mord wird das Geschehen immer rätselhafter.
Zorn ist auch in diesem Buch wieder in Höchstform, was das Ganze zu lesen höchst vergnüglich macht. Schröder ist zwar noch etwas schwach, steht seinem Chef aber trotzdem in Nichts nach. Die Beiden kabbeln sich in einer Tour und es gibt außer den beiden Bänden um Claudius Zorn eigentlich keinen weiteren Krimi, bei dem ich während des Lesen so viel gelacht habe. Die Situationskomik ist einfach einmalig.Leider fand ich die eigentliche Geschichte schwach. Am Anfang noch gut, lässt es immer weiter nach und die Auflösung des Ganzen hat mich gar nicht überzeugt. Irgendwie wirkte die Geschichte für mich etwas an den Haaren herbei gezogen und für mich nicht stimmig. Trotzdem lohnt es sich das Buch zu lesen. Ich hab Zorn und Schröder lieb gewonnen und bin gespannt, wie es mit den Beiden weiter geht. Über Schröder hat man in diesem Buch mehr erfahren, was mir gut gefallen hat. Vielleicht wird dann im nächsten Buch wieder Zorn im Mittelpunkt stehen. Die Geschichte um sein Privatleben scheint ja noch nicht zu Ende erzählt zu sein.
Zorn ist auch in diesem Buch wieder in Höchstform, was das Ganze zu lesen höchst vergnüglich macht. Schröder ist zwar noch etwas schwach, steht seinem Chef aber trotzdem in Nichts nach. Die Beiden kabbeln sich in einer Tour und es gibt außer den beiden Bänden um Claudius Zorn eigentlich keinen weiteren Krimi, bei dem ich während des Lesen so viel gelacht habe. Die Situationskomik ist einfach einmalig.Leider fand ich die eigentliche Geschichte schwach. Am Anfang noch gut, lässt es immer weiter nach und die Auflösung des Ganzen hat mich gar nicht überzeugt. Irgendwie wirkte die Geschichte für mich etwas an den Haaren herbei gezogen und für mich nicht stimmig. Trotzdem lohnt es sich das Buch zu lesen. Ich hab Zorn und Schröder lieb gewonnen und bin gespannt, wie es mit den Beiden weiter geht. Über Schröder hat man in diesem Buch mehr erfahren, was mir gut gefallen hat. Vielleicht wird dann im nächsten Buch wieder Zorn im Mittelpunkt stehen. Die Geschichte um sein Privatleben scheint ja noch nicht zu Ende erzählt zu sein.