Zorn und Schröder

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Ein Junge wird jahrelang von seinem Vater missbraucht.

Claudius Zorn holt seinen Kollegen Schröder aus dem Krankenhaus ab, den man dort wieder zusammengeflickt hat.

Ein junger Radfahrer wird im Stadtwald von einem gespannten Metalldraht beinahe geköpft und getötet. Hauptkommissar Zorn und der dicke Schröder fangen an zu ermitteln.

Der tote Radfahrer gehört zu einer Clique von Jugendlichen, die Einbrüche in einer städtischen Kleingartenanlage aus Langeweile begangen haben. Es geschieht ein zweiter Mord, Opfer ist ein weiteres Mitglied der Clique von Jungendlichen.

Gezielt wählt jemand seine Opfer ganz genau aus. Als es endlich eine erste vage Spur gibt, ist die Zeit bis zum nächsten Mord bereits abgelaufen. Und Zorn versteht nicht, warum Schröder sich plötzlich so merkwürdig verhält.


Das Buch ist flüssig und spannend geschrieben, an manchen Stellen musste ich auch schmunzeln. Das Ermittlerduo Claudius Zorn und der dicke Schröder sind mir sehr sympathisch. Ich muss jetzt auch unbedingt noch das erste Buch lesen.

Sehr empfehlenswert!