Olivia Kiernan ist eine Autorin aus Irland. Diese Tatsache allein schon hat mich dazu gebracht, den Inhalt des Buches näher zu betrachten. Nun ist es auch noch ein Thriller und er spielt in Dublin - besser geht gar nicht.
Ich liebe Irland sehr und bin immer wieder dort - Land und Leute haben es mir angetan.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt. Auch hier kommen mehrere Dinge zusammen, die ich einfach bei Thrillern mag. Die Ermittlerin war bei ihrem letzten Fall verletzt und traumatisiert worden - das ist jetzt nichts Neues, aber ich finde es immer interessant, wenn die handelnden Personen auch mit sich selbst zu kämpfen haben. Und es handelt sich um einen Mord, der auf den ersten Blick nicht wie einer aussehen sollte:
Der scheinbare Selbstmord einer Wissenschaftlerin hat nämlich einige Seiten, die nicht so sehr zur Selbstmord-Theorie passen wollen und sehr schnell ist den Ermittlern klar, dass sie es mit einem perfiden Mord zu tun haben. Frankie Sheehan, die leitende Ermittlerin, beißt sich sofort in diesem Fall fest. Dabei liegt die Akte ihres letzten Falles, bei dem sie in die Fänge des Mörders gelangt war oder ihm ziemlich nahe gekommen war, noch geöffnet auf ihrem Tisch. Sie kämpft mit Panikattacken, will aber unbedingt wieder funktionieren und ihren Job machen, gut machen, so wie seither auch. Es gibt viele Andeutungen, was ihr wohl passiert ist, das ganze Puzzle konnte ich aus der Leseprobe allerdings nicht zusammensetzen.
Ich war eben ganz frustriert, als diese einfach so endete und mich etwas ratlos, aber umso gespannter zurückließ.
Ich wäre gerne beim Vorablesen dabei.
Ich liebe Irland sehr und bin immer wieder dort - Land und Leute haben es mir angetan.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt. Auch hier kommen mehrere Dinge zusammen, die ich einfach bei Thrillern mag. Die Ermittlerin war bei ihrem letzten Fall verletzt und traumatisiert worden - das ist jetzt nichts Neues, aber ich finde es immer interessant, wenn die handelnden Personen auch mit sich selbst zu kämpfen haben. Und es handelt sich um einen Mord, der auf den ersten Blick nicht wie einer aussehen sollte:
Der scheinbare Selbstmord einer Wissenschaftlerin hat nämlich einige Seiten, die nicht so sehr zur Selbstmord-Theorie passen wollen und sehr schnell ist den Ermittlern klar, dass sie es mit einem perfiden Mord zu tun haben. Frankie Sheehan, die leitende Ermittlerin, beißt sich sofort in diesem Fall fest. Dabei liegt die Akte ihres letzten Falles, bei dem sie in die Fänge des Mörders gelangt war oder ihm ziemlich nahe gekommen war, noch geöffnet auf ihrem Tisch. Sie kämpft mit Panikattacken, will aber unbedingt wieder funktionieren und ihren Job machen, gut machen, so wie seither auch. Es gibt viele Andeutungen, was ihr wohl passiert ist, das ganze Puzzle konnte ich aus der Leseprobe allerdings nicht zusammensetzen.
Ich war eben ganz frustriert, als diese einfach so endete und mich etwas ratlos, aber umso gespannter zurückließ.
Ich wäre gerne beim Vorablesen dabei.