Famileindrama

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jaq Avatar

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Das Cover in seine gelb Ton mit den beiden Gesichtern der Mutter und Tochter hat etwas bewegendes.

Die Leseprobe die mitten drin auf Seite 90 beginnt schmeißt eine sofot ins geschenen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Beim Lesen ist man sofort vor Ort in Singapur. Mann richt die Gerüchte, man schneckt das Essen und sieht die leuchtenden Farben und kommt in der Familie an. Das bei den unteschiedlichen Generation nicht immer alles einfach ist klar denn es trifft die alte Welt auf die Morderne.