Balli Kaur Jaswal nimmt uns in ihrem Roman "Zuckerbrot" mit nach Singapur. Parveen, genannt Pin, erzählt ihre Familiengeschichte. Von ihrer Mutter wird sie immer wieder gebeten nicht so zu werden wie sie. Lange bleibt es ein Geheimnis was ihrer Mutter in ihrer Jugend zu gestossen ist. Die Erwachsenen sind in ihrer Religion gefangen, auch wenn sie nicht ständig in den Tempel gehen, und können sich nur schwer davon lösen. Pin wird immer wieder vom Bus-Onkel rassistisch angegangen. Sie hat dem nur wenig entgegen zu setzen. Ihre neue Mitschülerin ist etwas Besseres. Hier lernt sich Pin jedoch zu behaupten und erkennt wer tatsächlich ihre Freundin ist. Das Fußball spielen mit den Jungen stellt sie ein, nachdem sie fast im Kanal ertrunken wäre beim Versuch den Fußball zu retten. Keiner der Jungen kam ihr zu Hilfe. Mit dem Ableben der Großmutter bessert sich ihr Dasein.
Fazit: interessante Einsichten in eine fremde Welt.
Fazit: interessante Einsichten in eine fremde Welt.