Eine indische Familie lebt in Singapur, einer Stadt in der es ein buntes Völkergemisch aus Chinesen, Indern, Malaien,...gibt. Und diese wiederum haben verschiedene Religionen mitgebracht.
Pin lebt mit ihren Eltern in einer kleinen Wohnung und geht auf eine christliche Schule, obwohl sie eine Sikh ist. Sie spielt gern mit den Jungen aus dem Viertel Fussball und benimmt sich nicht wirklich wie ein Mädchen. Als die pflegebedürftige Oma einzieht, kommt der kleine Haushalt an seine Grenzen.
Die Autorin lässt durch ihre Worte Singapur, das Viertel in dem die Familie lebt und den Markt lebendig werden. Man sieht lesend die Menschenmengen, riecht die Düfte des Marktes und schwitzt in der Schwüle des Tages. Obwohl das Leben nicht leicht ist, gibt es auch Situationen, die den Leser schmunzeln lassen. Es entsteht ein buntes Bild der Zeit.
Die Geschichte verläuft in 2 Abschnitten, die Kindheit der Mutter und das Leben der Tochter. Beides ist miteinander verwoben und hat mir schöne Lesestunden bereitet. Von mir eine gute Leseempfehlung!
Pin lebt mit ihren Eltern in einer kleinen Wohnung und geht auf eine christliche Schule, obwohl sie eine Sikh ist. Sie spielt gern mit den Jungen aus dem Viertel Fussball und benimmt sich nicht wirklich wie ein Mädchen. Als die pflegebedürftige Oma einzieht, kommt der kleine Haushalt an seine Grenzen.
Die Autorin lässt durch ihre Worte Singapur, das Viertel in dem die Familie lebt und den Markt lebendig werden. Man sieht lesend die Menschenmengen, riecht die Düfte des Marktes und schwitzt in der Schwüle des Tages. Obwohl das Leben nicht leicht ist, gibt es auch Situationen, die den Leser schmunzeln lassen. Es entsteht ein buntes Bild der Zeit.
Die Geschichte verläuft in 2 Abschnitten, die Kindheit der Mutter und das Leben der Tochter. Beides ist miteinander verwoben und hat mir schöne Lesestunden bereitet. Von mir eine gute Leseempfehlung!