Es hat den Anschein, als wäre Fenjas Sturz von der Autobahnbrücke und ihr Tod ein Selbstmord gewesen. Schließlich hat sie bei ihrer Tante ein Päckchen deponiert, das für ihre Freundin Lucie bestimmt war. Diese sollte das darin enthaltene Tagebuch an Ragnar, Fenjas Freund aus der Schulzeit und vermutlich ihre große Liebe, weiter geben. Doch die Übergabe scheitert, der Übergabeort ist wegen einer Bombendrohung abgeriegelt, Ragnar ist nicht aufzufinden …
Die Beschreibung zum Buch klingt sehr interessant und verspricht, ein spannender Krimi zu werden. Die Leseprobe jedoch konnte mich nicht voll überzeugen. Obwohl nicht gerade kurz ausgefallen, kam bisher an keiner Stelle echte Spannung auf. Es zieht sich alles sehr in die Länge. Vielleicht sollte man Schleswig kennen, denn es handelt sich hier um einen Heimatkrimi mit offenbar sehr viel Lokalkolorit.
Die Beschreibung zum Buch klingt sehr interessant und verspricht, ein spannender Krimi zu werden. Die Leseprobe jedoch konnte mich nicht voll überzeugen. Obwohl nicht gerade kurz ausgefallen, kam bisher an keiner Stelle echte Spannung auf. Es zieht sich alles sehr in die Länge. Vielleicht sollte man Schleswig kennen, denn es handelt sich hier um einen Heimatkrimi mit offenbar sehr viel Lokalkolorit.