Lucie, eine junge Hamburger Architektin, die der Beruf nach Schleswig eine Kleinstadt an der Ostsee verschlagen hat, trauert um ihre Freundin Fenja. Fenja ist von einer Autobahnbrücke n den Tod gesprungen, aus Liebeskummer, so wird zumindest gemutmaßt. Nach der Beerdigung erhält Lucie Fenjas Tagebuch und einen Brief Fenjas in dem sie Lucie beauftragt, das Buch dem jungen Mann zu übergeben, den alle als Grund für Fenjas Freitod vermuten. Doch die Übergabe platzt, da just zum verabredeten Zeitpunkt der Übergabeort wegen einer Bombendrohung gesperrt wird. Zufall oder steckt mehr dahinter, wo doch Fenjas Eltern durch die Explosion ihres Hauses ums Leben kamen.
Die Leseprobe baut Spannung auf und man möchte erfahren wie es weiter geht. Der Schreibstil ist fließend und die Orte der Handlung so beschrieben, dass vor dem inneren Auge des Lesers ein plastisches Szenario erscheint, für mich sieht das nach einem rundum gelungenen Buch aus.
Die Leseprobe baut Spannung auf und man möchte erfahren wie es weiter geht. Der Schreibstil ist fließend und die Orte der Handlung so beschrieben, dass vor dem inneren Auge des Lesers ein plastisches Szenario erscheint, für mich sieht das nach einem rundum gelungenen Buch aus.