Tatsächlich Selbstmord?

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aennie Avatar

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Lucie ist Architektin, stammt aus Hamburg und lebt erst seit kurzer Zeit in Schleswig. Im Gitarrenkurs hat sie die 26-Jährige Fenja kennengelernt. Die beiden verstanden sich gut und haben sich angefreundet. Und dann stürzt sich Fenja von der Brücke – Liebeskummer. Die seit Jahren wohl unerwiderte Schwärmerei für den ehemaligen Klassenkameraden Ragnar hat sie schlussendlich in den Suizid getrieben. Auf der Beerdigung lernt Lucie den merkwürdigen Malte kennen (der kommt mir ja ein bißchen sehr seltsam vor…). In einem Gespräch vertraut ihr Fenjas einzige lebende Verwandte an, dass Fenja ein Paket für Lucie hinterlassen habe. Dieses enthält Fenjas Tagebuch, Lucie soll es Ragnar übergeben. So verabredet sie sich mit ihm, doch es kommt nicht zum Treffen, da der Verabredungsort aufgrund einer Bombendrohung abgesperrt werden muss. Und Malte taucht da auch schon wieder auf.
Hmm, schwierig zu sagen. Die Leseprobe hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber das kann ja noch werden. Ich bleibe daher mal positiv gestimmt.