Es gibt kaum noch wilde Tiere. Die meisten sind in Folge des durch den Menschen verursachten Klimawandels ausgestorben. Inmitten dieser Welt beschließt Franny, den letzten Küstenseeschwalben in die Antarktis zu folgen. Damit soll ein zugleich aufregendes und gefühlvolles Abenteuer beginnen.
Das Buch konnte mich sehr schnell in seinen Bann ziehen, sodass ich es kaum aus der Hand legen wollte.
Es ist in drei Teile gegliedert, wobei die Haupthandlung immer wieder durch Rückblenden aus Franny Leben unterbrochen wird. Schnell erkennt man, dass Franny ein sehr schwieriger, düsterer Charakter ist, dessen Handlungen ich nicht immer nachvollziehen konnte. Die Rückblenden ermöglichen es jedoch, Franny besser zu verstehen und sie insgesamt besser kennenzulernen. Außerdem erfährt man dabei auch ihren wahren Beweggrund für ihre Reise.
Der Autorin gelingt es, eine sehr kühle, zum Teil beunruhigende Atmosphäre zu kreieren, in der die Hoffnung trotzdem immer wieder durchschimmert.
Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Buch, dass definitiv nachdenklich stimmt und nur zu hoffen lässt, dass wir nicht auch bald in einer Welt, wie der von Franny leben müssen.
Das Buch konnte mich sehr schnell in seinen Bann ziehen, sodass ich es kaum aus der Hand legen wollte.
Es ist in drei Teile gegliedert, wobei die Haupthandlung immer wieder durch Rückblenden aus Franny Leben unterbrochen wird. Schnell erkennt man, dass Franny ein sehr schwieriger, düsterer Charakter ist, dessen Handlungen ich nicht immer nachvollziehen konnte. Die Rückblenden ermöglichen es jedoch, Franny besser zu verstehen und sie insgesamt besser kennenzulernen. Außerdem erfährt man dabei auch ihren wahren Beweggrund für ihre Reise.
Der Autorin gelingt es, eine sehr kühle, zum Teil beunruhigende Atmosphäre zu kreieren, in der die Hoffnung trotzdem immer wieder durchschimmert.
Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Buch, dass definitiv nachdenklich stimmt und nur zu hoffen lässt, dass wir nicht auch bald in einer Welt, wie der von Franny leben müssen.