Ich wollte das Buch lesen, weil mir „Die Rettung“ schon sehr gefallen hat. Gute Entscheidung. Die Autorin nimmt in ihren Geschichten immer etwas mit Natur und Klima auf und zeigt auf, wie es auf der Erde in Zukunft sein könnte.
Viele Dinge in der Story erfährt man nach und nach, und genau das mag ich: kleine Hinweise, die später Sinn ergeben. Der Stil ist ruhig, trotzdem bleibt eine stille Spannung. Die Bilder sind stark – Meer, Kälte, diese weiten, einsamen Momente – das hatte ich sofort im Kopf. Die Figuren wirken echt: nicht perfekt, manchmal stur, manchmal verletzlich, aber nachvollziehbar. Ich war schnell drin und wollte wissen, wohin der Weg führt.
Am Ende hat mich das Buch wirklich berührt. Manche Szenen treffen einen sehr und lassen einen nachdenklich zurück: über Verlust, Hoffnung und darüber, was wir bewahren wollen. Für mich deshalb ein empfehlenswertes Buch.
Viele Dinge in der Story erfährt man nach und nach, und genau das mag ich: kleine Hinweise, die später Sinn ergeben. Der Stil ist ruhig, trotzdem bleibt eine stille Spannung. Die Bilder sind stark – Meer, Kälte, diese weiten, einsamen Momente – das hatte ich sofort im Kopf. Die Figuren wirken echt: nicht perfekt, manchmal stur, manchmal verletzlich, aber nachvollziehbar. Ich war schnell drin und wollte wissen, wohin der Weg führt.
Am Ende hat mich das Buch wirklich berührt. Manche Szenen treffen einen sehr und lassen einen nachdenklich zurück: über Verlust, Hoffnung und darüber, was wir bewahren wollen. Für mich deshalb ein empfehlenswertes Buch.