Zugvögel von Charlotte McConaghy . übersetzt von Tanja Handels , gesprochen von Eva Meckbach.
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Franny ist Ornithologin und begleitet die Crew eines Fischerboots auf der Suche nach einem Schwarm Sturmschwalben, eine der wenig noch freilebenden Tierarten, in einer düsteren Dystopie des fortgeschrittenen Klimawandels. Auf diesen Boot fällt es Franny schwer ihren Platz zu finden, sie gilt eher als Exotin und ein klein wenig "Verrückt. Spannender in diesem Roman sind aber die diversen Rückblenden, in denen man lernt, dass Franny schon früh eine Frau war, die immer auf der Suche war, Verluste hinnehmen musste und der es schwer viel an einem Ort zu bleiben. Dies ändert sich auch nicht, als sie sich in ihrem Professor und späteren Ehemann Neil verliebt.
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Die grosse Stärke dieses Buches sind die diversen Zeitsprünge in die Vergangenheit, es werden Andeutungen gemacht, aber
erst spät führen die Fäden zusammen und geben das komplette Bild auf die Geschichte frei.
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Das Buch wird gerne mit dem "Gesang der Flußkrebse verglichen", was ich auch gut verstehen kann. Auch in den Zugvögel geht um den Einklang des Menschen mit der Natur, um die Selbstfindung einer Frau, verbunden mit vielen Fragen, die sich erst im Laufe des Buches klären. Mit hat es auf jeden Fall gut gefallen und auch nach Abschluss des Buches, lässt es den LeserInnen nachdenklich und etwas traurig zurück.
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Franny ist Ornithologin und begleitet die Crew eines Fischerboots auf der Suche nach einem Schwarm Sturmschwalben, eine der wenig noch freilebenden Tierarten, in einer düsteren Dystopie des fortgeschrittenen Klimawandels. Auf diesen Boot fällt es Franny schwer ihren Platz zu finden, sie gilt eher als Exotin und ein klein wenig "Verrückt. Spannender in diesem Roman sind aber die diversen Rückblenden, in denen man lernt, dass Franny schon früh eine Frau war, die immer auf der Suche war, Verluste hinnehmen musste und der es schwer viel an einem Ort zu bleiben. Dies ändert sich auch nicht, als sie sich in ihrem Professor und späteren Ehemann Neil verliebt.
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Die grosse Stärke dieses Buches sind die diversen Zeitsprünge in die Vergangenheit, es werden Andeutungen gemacht, aber
erst spät führen die Fäden zusammen und geben das komplette Bild auf die Geschichte frei.
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Das Buch wird gerne mit dem "Gesang der Flußkrebse verglichen", was ich auch gut verstehen kann. Auch in den Zugvögel geht um den Einklang des Menschen mit der Natur, um die Selbstfindung einer Frau, verbunden mit vielen Fragen, die sich erst im Laufe des Buches klären. Mit hat es auf jeden Fall gut gefallen und auch nach Abschluss des Buches, lässt es den LeserInnen nachdenklich und etwas traurig zurück.