Im Prolog halten Anni und Ben Zwiegespräch, ein erstes Kennenlernen. Beide liegen auf der Intensivstation im Wachkoma. Eine ernste Thematik, dazu eine bisher etwas abstruse Buchidee. Sie sprechen in Gedanken miteinander und es kommt, wie es scheinbar auch unter diesen Umständen kommen muss; sie verlieben sich. Doch beide haben einen festen Partner.
Nach zwei Wochen erwacht sie aus dem Koma, doch ihre Gespräche setzen sich fort. Von Annis Seite geschieht dies eher ungewollt. Ben hält die Kommunikation am Laufen und so entwickelt sich diese nur schleppend.
Noch weiß ich nicht recht, wohin sich die ungewöhnliche Geschichte entwickelt, ob Ben auch aus dem Koma erwacht. Noch ist es keine Liebe. Noch kann es keine werden, weder im Diesseits, noch zwischen den Welten.
Nach zwei Wochen erwacht sie aus dem Koma, doch ihre Gespräche setzen sich fort. Von Annis Seite geschieht dies eher ungewollt. Ben hält die Kommunikation am Laufen und so entwickelt sich diese nur schleppend.
Noch weiß ich nicht recht, wohin sich die ungewöhnliche Geschichte entwickelt, ob Ben auch aus dem Koma erwacht. Noch ist es keine Liebe. Noch kann es keine werden, weder im Diesseits, noch zwischen den Welten.