5 Sterne für die Neugierde die mich bei der Leseprobe ergriffen hat.
Erzählt wird die Geschichte von Anni, eine junge Frau, die nach einem schweren Unfall tagelang auf der Intensivstation lag. Als sie aus dem Koma erwacht kann sie sich nicht mehr an alles was vor dem Unfall passiert ist erinnern. Zudem bemerkt sie eine Stimme in ihrem Kopf, die ihre Gedanken hören kann und sich anfängt mit ihr zu unterhalten. Ben und Anni liefern sich einen Schlagabtausch nach dem anderen. Schon der Prolog macht Lust auf mehr solcher Dialoge zwischen den beiden. Beim Lesen zaubert es mit Sicherheit jedem zumindest ein Lächeln in die Mundwinkel.
Anni beschriebt vor allem ihre Zeit vor dem Unfall mithilfe von Flashbacks. Zumeist ist es Ben, der sie mit seinen direkten Fragen in das Jetzt zurückholt. Diese Übergänge sind sehr flüssig gestaltet, zumal sie Annis Gedanken widerspiegeln auf die Ben sogleich eingeht. Es sind gerade diese Dialoge die dem Leser mehr über die Intimsphäre von Anni verraten.
Die beiden schienen sich, gezwungener Maßen, nach und nach näher zu kommen. Auf geistiger Ebene.
Beide Charaktere wirken sehr sympathisch, gerade durch ihre lockere und leichte Art.
Anni hat Recht "die Geschichte klingt viel zu...verrückt", weshalb sie auch nicht mit einem Arzt darüber sprechen will, schließlich hat sie vor so schnell wie möglich das Krankenhaus zu verlassen. Aber für den Leser ist es gerade das verrückte an dieser Geschichte, das so reizvoll ist. Man will schließlich wissen, wie es mit Ben und Anni weitergeht. Ob sie sich wohlmöglich vor dem Unfall kennengelernt haben?
Erzählt wird die Geschichte von Anni, eine junge Frau, die nach einem schweren Unfall tagelang auf der Intensivstation lag. Als sie aus dem Koma erwacht kann sie sich nicht mehr an alles was vor dem Unfall passiert ist erinnern. Zudem bemerkt sie eine Stimme in ihrem Kopf, die ihre Gedanken hören kann und sich anfängt mit ihr zu unterhalten. Ben und Anni liefern sich einen Schlagabtausch nach dem anderen. Schon der Prolog macht Lust auf mehr solcher Dialoge zwischen den beiden. Beim Lesen zaubert es mit Sicherheit jedem zumindest ein Lächeln in die Mundwinkel.
Anni beschriebt vor allem ihre Zeit vor dem Unfall mithilfe von Flashbacks. Zumeist ist es Ben, der sie mit seinen direkten Fragen in das Jetzt zurückholt. Diese Übergänge sind sehr flüssig gestaltet, zumal sie Annis Gedanken widerspiegeln auf die Ben sogleich eingeht. Es sind gerade diese Dialoge die dem Leser mehr über die Intimsphäre von Anni verraten.
Die beiden schienen sich, gezwungener Maßen, nach und nach näher zu kommen. Auf geistiger Ebene.
Beide Charaktere wirken sehr sympathisch, gerade durch ihre lockere und leichte Art.
Anni hat Recht "die Geschichte klingt viel zu...verrückt", weshalb sie auch nicht mit einem Arzt darüber sprechen will, schließlich hat sie vor so schnell wie möglich das Krankenhaus zu verlassen. Aber für den Leser ist es gerade das verrückte an dieser Geschichte, das so reizvoll ist. Man will schließlich wissen, wie es mit Ben und Anni weitergeht. Ob sie sich wohlmöglich vor dem Unfall kennengelernt haben?