Als Anni nach einem schweren Unfall im Krankenhaus erwacht, hört sie eine fremde Stimme in ihrem Kopf. Diese Stimme stellt sich als Ben vor. Ben weiß nicht wie Anni aussieht, Anni weiß nicht wie Ben aussieht. Auch wissen beide nicht ob sie im gleichen Krankenhaus liegen. Und Ben ist nicht ständig in Annis Kopf. Genauer gesagt ist er das jeweils nur für einige Minuten am Tag.
Neben den ersten Gesprächen, in denen Anni Ben eher anzickt als erschreckt und verwirrt zu reagieren, erfährt man wenig über Anni oder ihren Unfall. Über Ben jedoch so gut wie nichts, außer, dass er nicht mehr mit seiner Freundin Rebecca zusammen ist.
Die Leseprobe war nett zu lesen. Bisher hat mich die Geschichte jedoch noch nicht sonderlich berührt oder vom Hocker gerissen.
Neben den ersten Gesprächen, in denen Anni Ben eher anzickt als erschreckt und verwirrt zu reagieren, erfährt man wenig über Anni oder ihren Unfall. Über Ben jedoch so gut wie nichts, außer, dass er nicht mehr mit seiner Freundin Rebecca zusammen ist.
Die Leseprobe war nett zu lesen. Bisher hat mich die Geschichte jedoch noch nicht sonderlich berührt oder vom Hocker gerissen.