Wahnsinnig empathisch
Wie kann man so empathisch und liebevoll die EInsamkeit beschreiben, wie es David Nicholls in seinem neuen Roman "Zwei in einem Leben" tut?
Ich war schon von "Zwei an einem Tag" total begeistert, habe mit Emma und Dexter gelacht und auch geweint, aber dieses neue Buch scheint den Vorgänger sogar noch zu übertreffen an Tiefsinnigkeit und Beschreibungskunst, wieder abwechselnd geschrieben aus der faszinierenden Sicht beider Protagonist*innen.
Ich war schon von "Zwei an einem Tag" total begeistert, habe mit Emma und Dexter gelacht und auch geweint, aber dieses neue Buch scheint den Vorgänger sogar noch zu übertreffen an Tiefsinnigkeit und Beschreibungskunst, wieder abwechselnd geschrieben aus der faszinierenden Sicht beider Protagonist*innen.