Lektorin Marnie und Lehrer Michael sind einsam. Beide leiden in gewisser Weise darunter, beide vermeiden aber trotzdem den Kontakt zu anderen Menschen.
Allerdings sind auch beide mit Cleo befreundet, die sie zu einer „spaßigen“ Wanderung überredet und das Abenteuer beginnt.
Der Roman wird aus beiden Perspektiven erzählt. Der Anfang ist relativ ruhig und selbstreflektierend, das passt zur Ausgangssituation der beiden Figuren, die ihre Zeit größtenteils allein verbringen. Mir sind beide sehr sympathisch und ich würde gerne ihren weiteren Weg verfolgen und sehen, wie sie über ihre Schatten springen und ihre Einsamkeit überwinden.
Das Cover finde ich toll und künstlerisch. Zwei stilisierte Gesichter, die sich küssen und der Weg zwischen ihnen, der sie (hoffentlich) zusammen führen wird.
Allerdings sind auch beide mit Cleo befreundet, die sie zu einer „spaßigen“ Wanderung überredet und das Abenteuer beginnt.
Der Roman wird aus beiden Perspektiven erzählt. Der Anfang ist relativ ruhig und selbstreflektierend, das passt zur Ausgangssituation der beiden Figuren, die ihre Zeit größtenteils allein verbringen. Mir sind beide sehr sympathisch und ich würde gerne ihren weiteren Weg verfolgen und sehen, wie sie über ihre Schatten springen und ihre Einsamkeit überwinden.
Das Cover finde ich toll und künstlerisch. Zwei stilisierte Gesichter, die sich küssen und der Weg zwischen ihnen, der sie (hoffentlich) zusammen führen wird.