Zweisamkeit statt Einsamkeit
Während der Klappentext bereits ankratzt, was für Persönlichkeiten die Hauptcharaktere sind, festigt die Leseprobe meinen Eindruck.
Marnie und Michael sind menschlich, nahbar, emotional und vor allem sind sie beide einsam. Es fällt bereits in den ersten Seiten leicht sich in die Gefühlwelt der zwei hineinzuversetzen, ohne das diese an ihrer Komplexität verlieren. Kann man sich mit dem einen Charakter nicht identifizieren, scheint der andere Charakter Persönlichkeitszüge vorzuweisen, in denen man sich selbst zu spiegeln scheint.
Ich bin sehr gespannt, wie es auf langem Weg mit Marnie und Michael weitergeht und durch welche Berge und Täler die Beziehung der zwei gehen wird, sobald sie sich kennenlernen.
Marnie und Michael sind menschlich, nahbar, emotional und vor allem sind sie beide einsam. Es fällt bereits in den ersten Seiten leicht sich in die Gefühlwelt der zwei hineinzuversetzen, ohne das diese an ihrer Komplexität verlieren. Kann man sich mit dem einen Charakter nicht identifizieren, scheint der andere Charakter Persönlichkeitszüge vorzuweisen, in denen man sich selbst zu spiegeln scheint.
Ich bin sehr gespannt, wie es auf langem Weg mit Marnie und Michael weitergeht und durch welche Berge und Täler die Beziehung der zwei gehen wird, sobald sie sich kennenlernen.