Die Wanderung zum Selbst
Ich durfte Zwei in einem Leben von David Nicholls als Rezensionsexemplar lesen.
Das Cover lässt schon erahnen, welche Art Geschichte sich in diesem Buch versteckt. Doch ist es wirklich so?
Wir begeben uns auf eine Wanderschaft durch England von der Irischen See zur Nordsee und begleiten dabei Marnie und Michael.
Diese beiden haben sich von ihrer gemeinsamen Freundin Cloe dazu überreden lassen ein Wochenende wandern zu gehen. Doch schon zu Beginn war die Wandergruppe nicht vollständig und von Tag zu Tag wurden es weniger, bis am Ende nur noch Michael und Marnie übrig bleiben. Beide hatten seit der Pandemie kaum noch Kontakt zu anderen und müssen sich zuerst an den Anderen gewöhnen. Doch je länger ihr gemeinsamer Weg wird, desto mehr öffnen sie sich einander und teilen ihre gescheiterten Beziehungen, ihre Einsamkeit, Traumata und unerfüllte Träume, aber auch die glücklichen Momente, die sie sich gegenseitig schenken. Doch was ist mit ihnen? Was entwickelt sich da?
Was ich beim Lesen des Buches sehr gut fand war, dass der Autor abwechselnd aus Sicht von Marnie und Michael geschrieben hat. Damit konnte ich mich in beide Charaktere einfühlen und wusste, was in ihnen vorgeht. Auch die Beschreibung der Landschaft fand ich ganz toll und es hat in mir den Wunsch geweckt selber eine mehrtägige Wanderung zu machen, denn dabei kann man ganz für sich sein und zu sich selber finden, so wie die beiden Charaktere in diesem liebenswerten Roman, der ohne viel Schnick Schnack auskommt und dennoch viele ernste Themen aufgreift.
Das Cover lässt schon erahnen, welche Art Geschichte sich in diesem Buch versteckt. Doch ist es wirklich so?
Wir begeben uns auf eine Wanderschaft durch England von der Irischen See zur Nordsee und begleiten dabei Marnie und Michael.
Diese beiden haben sich von ihrer gemeinsamen Freundin Cloe dazu überreden lassen ein Wochenende wandern zu gehen. Doch schon zu Beginn war die Wandergruppe nicht vollständig und von Tag zu Tag wurden es weniger, bis am Ende nur noch Michael und Marnie übrig bleiben. Beide hatten seit der Pandemie kaum noch Kontakt zu anderen und müssen sich zuerst an den Anderen gewöhnen. Doch je länger ihr gemeinsamer Weg wird, desto mehr öffnen sie sich einander und teilen ihre gescheiterten Beziehungen, ihre Einsamkeit, Traumata und unerfüllte Träume, aber auch die glücklichen Momente, die sie sich gegenseitig schenken. Doch was ist mit ihnen? Was entwickelt sich da?
Was ich beim Lesen des Buches sehr gut fand war, dass der Autor abwechselnd aus Sicht von Marnie und Michael geschrieben hat. Damit konnte ich mich in beide Charaktere einfühlen und wusste, was in ihnen vorgeht. Auch die Beschreibung der Landschaft fand ich ganz toll und es hat in mir den Wunsch geweckt selber eine mehrtägige Wanderung zu machen, denn dabei kann man ganz für sich sein und zu sich selber finden, so wie die beiden Charaktere in diesem liebenswerten Roman, der ohne viel Schnick Schnack auskommt und dennoch viele ernste Themen aufgreift.