Lahme Story - trotz bergiger Wanderung
Das ist mein erstes Buch des Autors David Nicholls. "Zwei an einem Tag" habe ich als Serie gesehen.
Leider konnte mich die Geschichte nach 100 Seiten nicht fesseln. Zunächst hat es mir ganz gut gefallen, aber allein dass Cleo zwei Freunde hat, die ähnlich zurück gezogen leben und nicht vor die Tür kommen, geschweige denn jemanden kennenlernen, war mir zu konstruiert. Aber: ansonsten hätte die Story nicht funktioniert. ;)
Ich hab das Buch dann abgebrochen und nur das wenig überraschende Ende gelesen. Insgesamt ist nicht viel passiert und die Story wirkt gekünstelt. Persönlich gingen mir Marnie und Michael auch nicht nah. Mit ihren Unsicherheiten gingen sie mir eher auf die Nerven. Ich konnte mich nicht so gut mit ihnen identifizieren.
Das Cover ist schön und mit dem Farbschnitt ein aufmerksamstarkes gestaltetes Buch. Schade drum.
Leider konnte mich die Geschichte nach 100 Seiten nicht fesseln. Zunächst hat es mir ganz gut gefallen, aber allein dass Cleo zwei Freunde hat, die ähnlich zurück gezogen leben und nicht vor die Tür kommen, geschweige denn jemanden kennenlernen, war mir zu konstruiert. Aber: ansonsten hätte die Story nicht funktioniert. ;)
Ich hab das Buch dann abgebrochen und nur das wenig überraschende Ende gelesen. Insgesamt ist nicht viel passiert und die Story wirkt gekünstelt. Persönlich gingen mir Marnie und Michael auch nicht nah. Mit ihren Unsicherheiten gingen sie mir eher auf die Nerven. Ich konnte mich nicht so gut mit ihnen identifizieren.
Das Cover ist schön und mit dem Farbschnitt ein aufmerksamstarkes gestaltetes Buch. Schade drum.