Zwei vom Leben Enttäuschte nähern sich beim Wandern an
Zwei in einem Leben ist das erste Buch, das ich von David Nicholls gelesen habe, ich freue mich sehr, ihn entdeckt zu haben. Der Schreibstil und die Geschichte haben mich gefesselt und begeistert.
Marnie, 38, arbeitet als selbständige Lektorin und hat nach dem Ende ihrer Ehe mit den Männern abgeschlossen. Sie verkriecht sich in ihrer Wohnung, arbeitet im Home Office und lässt das Leben an sich vorbeiziehen. Ihre Freundin Cleo, Mutter des 13jährigen Anthony, versucht sie wieder unter die Leute zu bringen und wünscht ihr nichts mehr als eine neue Beziehung.
Michael, 42, lebt getrennt von seiner Frau Nathalie. Er ist engagierter Erdkundelehrer und geht in seiner Freizeit gern wandern, am liebsten allein. Cleo ist seine Kollegin und gute Freundin.
Cleo organisiert eine mehrtägige Wanderung, zu der sie alle ihre Freunde und Freundinnen einlädt, die alleinstehend sind. Außer Marnie und Michael sind das Conrad und Tessa.
Tessa sagt kurzfristig ab, so dass sich Cleo mit ihrem Sohn Anthony, Marnie, Conrad und Michael auf den Weg macht. Entgegen Cleos Erwartungen versteht Marnie sich nach anfänglichen Startschwierigkeiten mit Michael viel besser als mit Conrad. Schon nach kurzer Zeit schrumpft die Wandergruppe von ursprünglich fünf auf zwei Personen – Marnie und Michael.
Auf ihren täglichen stundenlangen Wanderungen bei Wind und Wetter – meistens ist das Wetter schlecht – vertrauen sich Marnie und Michael einander an. Die Gesprächsthemen drehen sich um ihre früheren Beziehungen, Einsamkeit, Kinderlosigkeit oder - wie Marnie hinterher Conrad berichtet: Um die Liebe, das Leben und den Tod.
Michael berichtet Marnie von einem tragischen Erlebnis, das bei ihm Depressionen und Angstzustände ausgelöst hatte. Marnie erzählt über die fatale Entwicklung ihrer Ehe.
Die Kapitel Tag 1 – 10 sind abwechselnd aus Marnies und Michaels Sicht geschrieben. Bei einigen Passagen musste ich schmunzeln oder lachen, trotz der oft darin enthaltenen Tragik. In Marnie konnte ich mich gut hineinversetzen und konnte ihr Verhalten gut nachvollziehen. Michael und Marnie waren beide authentisch.
Sehr gern habe ich die Gespräche mit teilweise philosophischen Betrachtungen des Lebens verfolgt. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung für diese berührende Liebesgeschichte.
Marnie, 38, arbeitet als selbständige Lektorin und hat nach dem Ende ihrer Ehe mit den Männern abgeschlossen. Sie verkriecht sich in ihrer Wohnung, arbeitet im Home Office und lässt das Leben an sich vorbeiziehen. Ihre Freundin Cleo, Mutter des 13jährigen Anthony, versucht sie wieder unter die Leute zu bringen und wünscht ihr nichts mehr als eine neue Beziehung.
Michael, 42, lebt getrennt von seiner Frau Nathalie. Er ist engagierter Erdkundelehrer und geht in seiner Freizeit gern wandern, am liebsten allein. Cleo ist seine Kollegin und gute Freundin.
Cleo organisiert eine mehrtägige Wanderung, zu der sie alle ihre Freunde und Freundinnen einlädt, die alleinstehend sind. Außer Marnie und Michael sind das Conrad und Tessa.
Tessa sagt kurzfristig ab, so dass sich Cleo mit ihrem Sohn Anthony, Marnie, Conrad und Michael auf den Weg macht. Entgegen Cleos Erwartungen versteht Marnie sich nach anfänglichen Startschwierigkeiten mit Michael viel besser als mit Conrad. Schon nach kurzer Zeit schrumpft die Wandergruppe von ursprünglich fünf auf zwei Personen – Marnie und Michael.
Auf ihren täglichen stundenlangen Wanderungen bei Wind und Wetter – meistens ist das Wetter schlecht – vertrauen sich Marnie und Michael einander an. Die Gesprächsthemen drehen sich um ihre früheren Beziehungen, Einsamkeit, Kinderlosigkeit oder - wie Marnie hinterher Conrad berichtet: Um die Liebe, das Leben und den Tod.
Michael berichtet Marnie von einem tragischen Erlebnis, das bei ihm Depressionen und Angstzustände ausgelöst hatte. Marnie erzählt über die fatale Entwicklung ihrer Ehe.
Die Kapitel Tag 1 – 10 sind abwechselnd aus Marnies und Michaels Sicht geschrieben. Bei einigen Passagen musste ich schmunzeln oder lachen, trotz der oft darin enthaltenen Tragik. In Marnie konnte ich mich gut hineinversetzen und konnte ihr Verhalten gut nachvollziehen. Michael und Marnie waren beide authentisch.
Sehr gern habe ich die Gespräche mit teilweise philosophischen Betrachtungen des Lebens verfolgt. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung für diese berührende Liebesgeschichte.