Schonungslos und lebensnah
Die Protagonistin scheint auf den ersten Blick in einer Verliererrolle gefangen zu sein. Mit knapp 50 Jahren schlägt sie sich mit ihrem Exmann und dessen neuer, massiv viel jüngeren, Ehefrau rum. Doch ihre Gedanken sind frei. Und genau diese inneren Monologe sind es, die einen sofort ins Buch eintauchen lassen.
Voller Sarkasmus, Selbstkritik und mit einer gestochen scharfen Beobachtungsgabe versehen, lässt die Autorin in dieser Geschichte Welten aufeinander prallen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und dann kommt noch dieser jüngere Mann ins Spiel, der in so gar kein Bild zu passen scheint.
Das Buch scheint eine hervorragende Gesellschaftsstudie zu werden und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Voller Sarkasmus, Selbstkritik und mit einer gestochen scharfen Beobachtungsgabe versehen, lässt die Autorin in dieser Geschichte Welten aufeinander prallen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und dann kommt noch dieser jüngere Mann ins Spiel, der in so gar kein Bild zu passen scheint.
Das Buch scheint eine hervorragende Gesellschaftsstudie zu werden und ich bin gespannt, wie es weitergeht.