Zack, sofort drin in der Geschichte.

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Und zack, sofort ist man drin in der Geschichte der Ich-Erzählerin. Das wirkt alles so authentisch und aus dem Leben gegriffen (auch wenn ich die Berliner Latte Macciato-Mama-Szene nicht kenne :D), und spannenderweise scheint die Protagonistin gar nicht so arg zu hadern mit ihrer Situation, die ihr Umfeld ja als "gescheitert" ansieht. Davon will ich mehr lesen! Wie man es schafft, seinen eigenen Werten treu zu sein, werden, bleiben, und innerhalb eines homogenen Umfeldes sein eigenes Ding durchzieht :)