Liebe mit Hindernissen
'Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben'...Ich mag den Titel, er klingt lustig und das war das Buch stellenweise auch.
Die Autorin Anika Decker schreibt hier über die knapp 50 jährige Nina, geschieden, kleine Wohnung, langweiliger Job, Wechseljahre.
Klingt schlimmer als es ist, auf der anderen Seite sind da zwei erwachsene Kinder die voll im Leben stehen, ihre beste Freundin Zeynep und dann plötzlich noch David...
David ist gut 20 Jahre jünger als Nina und es ist gar nicht mal so einfach damit klar zu kommen. Steht unsere Gesellschaft dieser Konstellation doch immer noch sehr viel kritischer gegenüber als der der älterer Mann mit junger Frau 🙄.
Daher mochte ich die Thematik sehr gerne und die Handlungsstränge über Ninas Familie waren ebenfalls nett zu lesen.
Auch wenn ich mir bei Ihrer Schwester Lena gedacht habe das Einzelkind sein gar nicht so übel ist 😛.
Mit der plötzlichen Metoo Thematik habe ich bei diesem Buch nicht gerechnet und diese hat mich auch im Lesefluss gestört.
Nicht falsch verstehen, ich finde das Thema gut und wichtig, möchte aber gerne selbst entscheiden wann ich darüber lesen möchte.
Ich finde diesen Handlungsstrang hat das Buch nicht gebraucht.
Ich hätte da lieber mehr über David, Nina und ihrer Familie gelesen.
Deshalb von mir nur so eine 50/50 Leseempfehlung.
Der Roman war auf der einen Seite unterhaltsam, aber auf der anderen hatte er für mich so seine Längen.
Die Autorin Anika Decker schreibt hier über die knapp 50 jährige Nina, geschieden, kleine Wohnung, langweiliger Job, Wechseljahre.
Klingt schlimmer als es ist, auf der anderen Seite sind da zwei erwachsene Kinder die voll im Leben stehen, ihre beste Freundin Zeynep und dann plötzlich noch David...
David ist gut 20 Jahre jünger als Nina und es ist gar nicht mal so einfach damit klar zu kommen. Steht unsere Gesellschaft dieser Konstellation doch immer noch sehr viel kritischer gegenüber als der der älterer Mann mit junger Frau 🙄.
Daher mochte ich die Thematik sehr gerne und die Handlungsstränge über Ninas Familie waren ebenfalls nett zu lesen.
Auch wenn ich mir bei Ihrer Schwester Lena gedacht habe das Einzelkind sein gar nicht so übel ist 😛.
Mit der plötzlichen Metoo Thematik habe ich bei diesem Buch nicht gerechnet und diese hat mich auch im Lesefluss gestört.
Nicht falsch verstehen, ich finde das Thema gut und wichtig, möchte aber gerne selbst entscheiden wann ich darüber lesen möchte.
Ich finde diesen Handlungsstrang hat das Buch nicht gebraucht.
Ich hätte da lieber mehr über David, Nina und ihrer Familie gelesen.
Deshalb von mir nur so eine 50/50 Leseempfehlung.
Der Roman war auf der einen Seite unterhaltsam, aber auf der anderen hatte er für mich so seine Längen.