Thema nicht wirklich getroffen
In Anika Deckers neuem Roman geht es laut Titel um eine Liebesgeschichte. Und zwar zwischen einer geschiedenen Frau und einem deutlich jüngeren Mann, das wird auf den ersten Seiten auch genauso beschrieben.
Allerdings schiebt sich ein weiterer Handlungsstrang dazwischen, es geht um Machtmissbrauch, me too, Patriarchat und Großkonzerne. Alles ganz interessant, aber irgendwie nicht das Thema, auf das ich mich eingestellt habe.
Dazwischen werden auch noch die Themen Menopause, dysfunktionale Familienbeziehungen, traditionelle Familienvorstellungen und ein wenig High Society im Berliner Nobelviertel Grunewald eingestreut.
Der Roman hat wirklich sehr gut angefangen, besonders die Erzählweise der verschiedenen Romanfiguren hat mir gut gefallen. Aber irgendwie hat sich die Autorin bei den verschiedenen Themen unterwegs verloren, so kommt es mir zumindest vor.
Allerdings schiebt sich ein weiterer Handlungsstrang dazwischen, es geht um Machtmissbrauch, me too, Patriarchat und Großkonzerne. Alles ganz interessant, aber irgendwie nicht das Thema, auf das ich mich eingestellt habe.
Dazwischen werden auch noch die Themen Menopause, dysfunktionale Familienbeziehungen, traditionelle Familienvorstellungen und ein wenig High Society im Berliner Nobelviertel Grunewald eingestreut.
Der Roman hat wirklich sehr gut angefangen, besonders die Erzählweise der verschiedenen Romanfiguren hat mir gut gefallen. Aber irgendwie hat sich die Autorin bei den verschiedenen Themen unterwegs verloren, so kommt es mir zumindest vor.