Zwei vernünftige Themen in einer Geschichte
Der Roman "Zwei vernünftige Menschen, die sich mal nackt gesehen haben" von Anika Decker erzählt die Geschichte der beiden Schwestern Nina und Lena, deren Leben sehr unterschiedlich verlaufen, deren Beziehung am Ende aber doch gewinnt.
Die Hauptperson ist Nina, geschieden, zwei Kinder, kranke Mutter, frisch verliebt in einen Mann, der 20 Jahre jünger ist. Ihre Geschichte teilt sich auf in zwei große Themengebiete - ihre Verliebtheit und ihre Familie sowie beruflich der Kampf gegen sexuellen Missbrauch an Frauen.
Zwischendurch war ich etwas irritiert über die Entwicklung des Romans, mit dem Missbrauchsthema habe ich nicht gerechnet, das viel Raum einnimmt. An manchen Stellen wirkt die Story auch etwas konstruiert, wer da plötzlich mit wem wie verbunden ist. Die Liebes- und Familiengeschichte interessierte mich mehr und ist auch netter geschrieben.
Insgesamt aber eine gute Unterhaltung :-)
Die Hauptperson ist Nina, geschieden, zwei Kinder, kranke Mutter, frisch verliebt in einen Mann, der 20 Jahre jünger ist. Ihre Geschichte teilt sich auf in zwei große Themengebiete - ihre Verliebtheit und ihre Familie sowie beruflich der Kampf gegen sexuellen Missbrauch an Frauen.
Zwischendurch war ich etwas irritiert über die Entwicklung des Romans, mit dem Missbrauchsthema habe ich nicht gerechnet, das viel Raum einnimmt. An manchen Stellen wirkt die Story auch etwas konstruiert, wer da plötzlich mit wem wie verbunden ist. Die Liebes- und Familiengeschichte interessierte mich mehr und ist auch netter geschrieben.
Insgesamt aber eine gute Unterhaltung :-)