Ghoststory

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kikki Avatar

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Hier habe ich am Ende der Leseprobe wirklich gedacht: Schade, jetzt würde ich wirklich gern wissen wollen, wie dieser Sprung-ins-kalte-Wasser von einem Vorstellungsgespräch weitergeht. :-))

Sehr sympatisch fand ich auch, daß es gleich mit der Geschichte losging. Was es mit Eve und ihrer neuen Wohnung auf sich hat konnte man ja schon ausführlich im Klappentext lesen. Und nun fragt man sich, warum ihre Mutter so geheimnisvoll war, und was der Anlaß gewesen ist, um aus ihres Daddys Hilfe in eine Selbsständigkeit zu flüchten, die ihr scheinbar sehr schwerfällt. Ihre Jobsuche ist bis jetzt ziemlich erfolglos. Und zu allem Übel hat sie auch noch einen Hausgeist an der Backe, der im Gegensatz zu ihr mit einem überbordenen Selbstbewußtsein gesegnet ist. An seine Talentfreiheit will sie noch nicht glauben, aber ich habe so meine Zweifel bei Geschichten über ,Gummihandschuhe, die Manhatten verschlingen' Seine Tips für ihr Vorstellungsgespräch beweisen aber doch Tiefsinnigkeit.

Alles zusammen scheint mir eine sehr interessante Geschichte zu werden...