Inhalt:
In der Zwergenstadt Amboss wird ein Zwerg ermordet, der Sucher Garep und sein Assistent Bugeg sind damit beauftragt, den Mord aufzuklären. Für die Zwerge ist von Anfang an klar, diesen Mord kann nur ein Mensch verübt haben. Kurz darauf wird aber der Verdächtige Mensch auch tot aufgefunden - vermutlich hat er Selbstmord begangen. Der Fall scheint nach kurzer Zeit schon gelöst. Aber Garep ermittelt trotzdem weiter - dann wird vor seinen Augen ein weiterer Zwerg ermordet. Der Zwergenbund wird bedroht und das Böse ist nur durch die Mithilfe aller zu bezwingen. Das Buch ist in 3 Handlungsstränge aufgeteilt, Garep und Bugeg, die in der Zwergenstadt Amboss versuchen die Morde aufzuklären. Die anderen Stränge erzählen Vorgänge in einer Heilanstalt, in der Halblinge und Menschen von Anstaltsleiter Kolber und seinem Leiböffner Himek geopfert werden und von Siris einem menschlichen Bestienjäger, der auf der Suche nach seiner Schwester ist, die im Zwergenbund lebt.
Meine Meinung:
Ich habe mich nur sehr schwer in das Buch einfinden können, vieles war mir einfach zu fremdartig und stellenweise auch zu brutal. Die Charaktere wurden anfangs nicht genau genug beschrieben. Ich konnte mir vieles nur sehr schwer vorstellen in dieser völlig andersartigen Welt, das Buch ist wohl eher etwas für echte Fans dieses Stils. Deshalb habe ich auch für meine Verhältnisse unglaublich lange an diesem Buch gelesen, weil ich immer wieder zurückblättern musste, um nochmals nachzulesen und den Sachverhalt auch wirklich zu verstehen. Alles in allem ein Buch, dass ein Normalleser vermutlich nicht so leicht liest, also nichts für mal schnell zwischendurch. Dennoch fand ich die Idee des Zwergenkrimis recht interessant und die 3 Handlungsstränge vereinen sich ja bis zum Ende des Buches immer mehr zu einem großen Ganzen. Die Grundidee des Buches das Leben mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten, fand ich zwar nicht schlecht, in bezug auf Ausländerhass, Tierversuche, Asylsuche. Dennoch ist das Buch aber wahrscheinlich nur etwas für echte Fans - man muss den Stil einfach mögen. Ich konnte mich nicht unbedingt dafür erwärmen...
In der Zwergenstadt Amboss wird ein Zwerg ermordet, der Sucher Garep und sein Assistent Bugeg sind damit beauftragt, den Mord aufzuklären. Für die Zwerge ist von Anfang an klar, diesen Mord kann nur ein Mensch verübt haben. Kurz darauf wird aber der Verdächtige Mensch auch tot aufgefunden - vermutlich hat er Selbstmord begangen. Der Fall scheint nach kurzer Zeit schon gelöst. Aber Garep ermittelt trotzdem weiter - dann wird vor seinen Augen ein weiterer Zwerg ermordet. Der Zwergenbund wird bedroht und das Böse ist nur durch die Mithilfe aller zu bezwingen. Das Buch ist in 3 Handlungsstränge aufgeteilt, Garep und Bugeg, die in der Zwergenstadt Amboss versuchen die Morde aufzuklären. Die anderen Stränge erzählen Vorgänge in einer Heilanstalt, in der Halblinge und Menschen von Anstaltsleiter Kolber und seinem Leiböffner Himek geopfert werden und von Siris einem menschlichen Bestienjäger, der auf der Suche nach seiner Schwester ist, die im Zwergenbund lebt.
Meine Meinung:
Ich habe mich nur sehr schwer in das Buch einfinden können, vieles war mir einfach zu fremdartig und stellenweise auch zu brutal. Die Charaktere wurden anfangs nicht genau genug beschrieben. Ich konnte mir vieles nur sehr schwer vorstellen in dieser völlig andersartigen Welt, das Buch ist wohl eher etwas für echte Fans dieses Stils. Deshalb habe ich auch für meine Verhältnisse unglaublich lange an diesem Buch gelesen, weil ich immer wieder zurückblättern musste, um nochmals nachzulesen und den Sachverhalt auch wirklich zu verstehen. Alles in allem ein Buch, dass ein Normalleser vermutlich nicht so leicht liest, also nichts für mal schnell zwischendurch. Dennoch fand ich die Idee des Zwergenkrimis recht interessant und die 3 Handlungsstränge vereinen sich ja bis zum Ende des Buches immer mehr zu einem großen Ganzen. Die Grundidee des Buches das Leben mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten, fand ich zwar nicht schlecht, in bezug auf Ausländerhass, Tierversuche, Asylsuche. Dennoch ist das Buch aber wahrscheinlich nur etwas für echte Fans - man muss den Stil einfach mögen. Ich konnte mich nicht unbedingt dafür erwärmen...