Dazwischen
Hadley Vlahos beschreibt in 12 Geschichten ihre Erfahrungen als junge Hospizschwester. Sie hat mit jedem neuen Fall einigens über das Leben den Tod und das Dazwischen gelernt. Sie beschreibt die unterschiedlichen Schicksale aus verschiedenen sozialen Schichten und Altersstufen und zudem auch ihre eigenen Erfahrungen in ihrem nahen familiären Umfeld.
Mit Hadley habe ich beim Lesen einiges Neues über das Sterben und die letzten Stunden und Minuten gelernt. Sie klärt auf, denn in unserer Gesellschaft wird ungern und wenig über das Ende des Lebens gesprochen. Die Erlebnisse der jungen Hospizschwester spenden Hoffnung, lehren darüber, was im Leben wichtig ist und können die Angst vor dem Tod verringern oder sogar nehmen. Dieses geschieht ohne Bezug zu Religionen oder Spiritualität, indem sie hautnah und sehr authentisch ihre Erfahrungen darstellt, die sich teilweise durch Medizin oder Wissenschaft nicht erklären lassen. In den Gesprächen mit den Angehörigen arbeitet sie die Ängste und Fragen auf, die auch mich und sicher viele Andere beschäftigen. Im Anschluss an die Fallschilderungen reflektiert sie darüber, was sich in Ihrem Denken und Handeln durch das Erlebte geändert hat.
Ich hatte Bedenken im Hinblick auf das Thema und weil ich keine Sachbuchleserin bin. Doch das Buch liest sich flüssig wie ein Roman und hat mir sehr gut gefallen. Es hat mir Hoffnung gegeben und Ängste genommen. Ich kann es jedem empfehlen, der sich diesem Thema auf einfühlsame Art nähern möchte.
Mit Hadley habe ich beim Lesen einiges Neues über das Sterben und die letzten Stunden und Minuten gelernt. Sie klärt auf, denn in unserer Gesellschaft wird ungern und wenig über das Ende des Lebens gesprochen. Die Erlebnisse der jungen Hospizschwester spenden Hoffnung, lehren darüber, was im Leben wichtig ist und können die Angst vor dem Tod verringern oder sogar nehmen. Dieses geschieht ohne Bezug zu Religionen oder Spiritualität, indem sie hautnah und sehr authentisch ihre Erfahrungen darstellt, die sich teilweise durch Medizin oder Wissenschaft nicht erklären lassen. In den Gesprächen mit den Angehörigen arbeitet sie die Ängste und Fragen auf, die auch mich und sicher viele Andere beschäftigen. Im Anschluss an die Fallschilderungen reflektiert sie darüber, was sich in Ihrem Denken und Handeln durch das Erlebte geändert hat.
Ich hatte Bedenken im Hinblick auf das Thema und weil ich keine Sachbuchleserin bin. Doch das Buch liest sich flüssig wie ein Roman und hat mir sehr gut gefallen. Es hat mir Hoffnung gegeben und Ängste genommen. Ich kann es jedem empfehlen, der sich diesem Thema auf einfühlsame Art nähern möchte.