Ergreifend und lehrreich
Die Hospizschwester Hadley Vlahos berichtet in ihrem Buch von 12 Menschen, die sie in deren letzten Lebensphase bis zum Tod begleitet hat. Dabei macht sie auch Erfahrungen, die sich mit medizinischen oder rationalen Erklärungen nicht greifen lassen. Besonders diese Phänomene haben mich bei der Lektüre des Buchs fasziniert. Zumal es offenbar Phänomene gibt, die öfter in Sterbephasen auftreten.
Der Schreibstil ist sehr authentisch. Neben den Schilderungen der Sterbeprozesse der 12 Menschen gibt Hadley Vhlahos auch einen Einblick darüber, wie sie zu ihrem Beruf gekommen ist. Ein Erlebnis in ihrer Jugend, bei dem es um den plötzlichen Tod eines jungen Menschen ging, hat sie sehr geprägt. Außerdem schildert sie ihre eigenen Gefühle und Gedanken bei ihrer Tätigkeit als Hospizschwester.
Das Thema des Übergangs vom Leben zum Tod wird durch die 12 Erfahrungsberichte der Autorin mit konkreten Inhalten gefüllt. Daher kann ich es allen empfehlen, die sich anhand der Beispiele auf dieses Thematik näher einlassen möchten. Die Lektüre ist ergreifend und öffnet gleichzeitig neue Sichtweisen.
Der Schreibstil ist sehr authentisch. Neben den Schilderungen der Sterbeprozesse der 12 Menschen gibt Hadley Vhlahos auch einen Einblick darüber, wie sie zu ihrem Beruf gekommen ist. Ein Erlebnis in ihrer Jugend, bei dem es um den plötzlichen Tod eines jungen Menschen ging, hat sie sehr geprägt. Außerdem schildert sie ihre eigenen Gefühle und Gedanken bei ihrer Tätigkeit als Hospizschwester.
Das Thema des Übergangs vom Leben zum Tod wird durch die 12 Erfahrungsberichte der Autorin mit konkreten Inhalten gefüllt. Daher kann ich es allen empfehlen, die sich anhand der Beispiele auf dieses Thematik näher einlassen möchten. Die Lektüre ist ergreifend und öffnet gleichzeitig neue Sichtweisen.