Leider kann ich den Inhalt nur mit Mühe zusammenfassen, da ich nicht in die Geschichte reingekommen bin und somit das Buch abgebrochen habe.
Der Roman handelt von zwei Frauen mit brasilianischen Wurzeln, die In Großbritannien aufeinander treffen.
Das Cover gefällt mir sehr gut und auch der Klappentext hat mich angesprochen.
Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Zum Beispiel wird die wörtliche Rede nicht in Anführungszeichen gesetzt, was für mich den Lesefluss unnötig erschwert hat.
Die Erzählweise ist für meinen Geschmack generell zu trocken und zu emotionslos. Somit hatte ich keinen wirklichen Draht zu den Protagonistinnen.
Was mit gut gefallen hat, waren die Gedichte zwischendurch, die haben etwas Abwechslung in die Geschichte gebracht. Die generellen Thematiken finde ich auch interessant.
Leider war dieser Roman nichts für mich.
Der Roman handelt von zwei Frauen mit brasilianischen Wurzeln, die In Großbritannien aufeinander treffen.
Das Cover gefällt mir sehr gut und auch der Klappentext hat mich angesprochen.
Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Zum Beispiel wird die wörtliche Rede nicht in Anführungszeichen gesetzt, was für mich den Lesefluss unnötig erschwert hat.
Die Erzählweise ist für meinen Geschmack generell zu trocken und zu emotionslos. Somit hatte ich keinen wirklichen Draht zu den Protagonistinnen.
Was mit gut gefallen hat, waren die Gedichte zwischendurch, die haben etwas Abwechslung in die Geschichte gebracht. Die generellen Thematiken finde ich auch interessant.
Leider war dieser Roman nichts für mich.