An Anna Fredrikssons Roman „Zwischen Himmel und Meer“ hat mich zunächst einmal das wunderschöne Cover angesprochen, dass einen sofort in Frühlings- / Urlaubsstimmung versetzt. Alles deutet auf einen Wohlfühlroman hin, doch die Geschichte selbst ist zunächst einmal ziemlich bedrückend.
Sally ist 51 und mit ihrem Leben eher unzufrieden. Mit ihrer Tochter Josefin hat sie sich entzweit. Es kristallisiert sich schnell heraus, dass beide unter der Situation leiden.
Ich finde es schlimm, wenn sich Mutter und Tochter so fremd sind und hoffe, dass die beiden ihre Differenzen beilegen können.
Sally ist 51 und mit ihrem Leben eher unzufrieden. Mit ihrer Tochter Josefin hat sie sich entzweit. Es kristallisiert sich schnell heraus, dass beide unter der Situation leiden.
Ich finde es schlimm, wenn sich Mutter und Tochter so fremd sind und hoffe, dass die beiden ihre Differenzen beilegen können.