Zwischen Himmel und Meer hat mich bereits bei der Leseprobe gefesselt und daher war ich sehr gespannt auf den Roman. Das Cover ist wunderschön gestaltet, passt zur Geschichte und macht Lust auf eine Auszeit – die ich für mich persönlich in dem Roman gefunden habe.
Inhalt:
Sally ist Anfang 50 und arbeitet als Kellnerin in einer Kneipe. Sie hat eine Tochter namens Josefin, mit der sie aber seit vier Jahren so gut wie keinen Kontakt mehr hatte. Josefine wohnt mit ihrem Mann Harald in Skåne, dem schwedischen Heimatdorf ihrer Mutter und pflegt dort eine gute Beziehung zu ihrer Großmutter Vanja, der Mutter von Sally. Vanja hat ihre Tochter im Alter von 3 Jahren verlassen und seitdem nie wiedergesehen.
Als Sallys Onkel Åke verstirbt und sie dadurch unerwartet das Kapitänshaus von ihm erbt, reist Sally in ihr ehemaliges Heimatdorf zurück, um dort einen Neuanfang zu wagen. Lange hat sie schon den Traum von einem eigenen Bed & Breakfast, den sie sich dort erfüllen möchte und auch die Beziehung zu ihrer Tochter Josefine könnte sie dort verbessern. Vor Ort trifft sie jedoch auch auf ihre Mutter Vanja und wird so mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Am Ende muss sich Sally entscheiden, ob sie in Skåne bleiben soll, um sich ihren Lebenstraum zu erfüllen oder ob die Verletzungen der Vergangenheit doch zu tief sitzen.
Fazit:
Jedes Kapitel des Romans ist aus Sicht einer der drei Frauen geschrieben, wobei die Autorin es perfekt versteht, die Sichtweisen und Handlungen der einzelnen Frauen emotional darzustellen. Dadurch findet man sich in der Geschichte gut zurecht und kann sich problemlos in jede Frau hineinversetzen. Zudem gibt der ganze Familienzwist im Laufe der Geschichte ein komplettes Bild ab.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, es gibt keine Szenen, die sich unnötig in die Länge ziehen.
Insgesamt ist der Frühlings-Roman sehr kurzweilig und ein perfekter Auftakt für die neue Jahreszeiten-Saga der Autorin Anna Fredriksson.
Inhalt:
Sally ist Anfang 50 und arbeitet als Kellnerin in einer Kneipe. Sie hat eine Tochter namens Josefin, mit der sie aber seit vier Jahren so gut wie keinen Kontakt mehr hatte. Josefine wohnt mit ihrem Mann Harald in Skåne, dem schwedischen Heimatdorf ihrer Mutter und pflegt dort eine gute Beziehung zu ihrer Großmutter Vanja, der Mutter von Sally. Vanja hat ihre Tochter im Alter von 3 Jahren verlassen und seitdem nie wiedergesehen.
Als Sallys Onkel Åke verstirbt und sie dadurch unerwartet das Kapitänshaus von ihm erbt, reist Sally in ihr ehemaliges Heimatdorf zurück, um dort einen Neuanfang zu wagen. Lange hat sie schon den Traum von einem eigenen Bed & Breakfast, den sie sich dort erfüllen möchte und auch die Beziehung zu ihrer Tochter Josefine könnte sie dort verbessern. Vor Ort trifft sie jedoch auch auf ihre Mutter Vanja und wird so mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Am Ende muss sich Sally entscheiden, ob sie in Skåne bleiben soll, um sich ihren Lebenstraum zu erfüllen oder ob die Verletzungen der Vergangenheit doch zu tief sitzen.
Fazit:
Jedes Kapitel des Romans ist aus Sicht einer der drei Frauen geschrieben, wobei die Autorin es perfekt versteht, die Sichtweisen und Handlungen der einzelnen Frauen emotional darzustellen. Dadurch findet man sich in der Geschichte gut zurecht und kann sich problemlos in jede Frau hineinversetzen. Zudem gibt der ganze Familienzwist im Laufe der Geschichte ein komplettes Bild ab.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, es gibt keine Szenen, die sich unnötig in die Länge ziehen.
Insgesamt ist der Frühlings-Roman sehr kurzweilig und ein perfekter Auftakt für die neue Jahreszeiten-Saga der Autorin Anna Fredriksson.