Ich bin großer Skandinavienfan und freue mich immer, Romane aus Schweden zu lesen.
Bei diesem Buch hat mich zuerst das Cover angesprochen. Der Klappentext hörte sich auch interessant an. Leider konnte es diese Erwartungen dann aber nicht erfüllen.
Es wird die Geschichte von Josefin, der Enkelin, Sally, der Mutter sowie Vanja, der Großmutter, erzählt. Es ist der 1. Band aus einer Jahreszeiten-Reihe. Vanja hat vor einigen Jahren ihre Tochter Sally im Stich gelassen, um sich selbst zu verwirklichen. Dies hinterließ Narben bei Sally, die sie immer noch nicht überwunden hat. Sie hat ihrer Mutter einfach nicht verzeihen können. Das prägt auch die Beziehung zu ihrer Tochter Josefin. Die beiden verkrachen sich und haben nur sporadisch Kontakt zueinander. Hinter dem Rücken ihrer Mutter nimmt Josefin zu ihrer Großmutter auf. Die beiden leben jetzt in einem Dorf und verstehen sich prima, wovon Sally keine Ahnung hat. Das ändert sich, als Onkel Ake stirbt und Sally sein Haus erbt. Die drei Frauen treffen aufeinander und Komplikationen sind vorprogrammiert.
Alle drei Charaktere blieben für mich die ganze Zeit eher farblos. Obwohl immer abwechselnd aus der Perspektive jeder Frau erzählt wird, hat es mich nicht mitgerissen. Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig, aber trotzdem bin ich zwischendurch abgeschweift, weil es mich einfach nicht interessierte, wie es weiter geht.
Das Cover gefällt mir, man kriegt Urlaubsfeeling.
Fazit: Ich hatte mich auf einen schönen Schweden-Roman gefreut. Aber diese Erwartungen wurden nicht erfüllt. Ich habe schon bessere gelesen und kann daher keine Leseempfehlung aussprechen.
Bei diesem Buch hat mich zuerst das Cover angesprochen. Der Klappentext hörte sich auch interessant an. Leider konnte es diese Erwartungen dann aber nicht erfüllen.
Es wird die Geschichte von Josefin, der Enkelin, Sally, der Mutter sowie Vanja, der Großmutter, erzählt. Es ist der 1. Band aus einer Jahreszeiten-Reihe. Vanja hat vor einigen Jahren ihre Tochter Sally im Stich gelassen, um sich selbst zu verwirklichen. Dies hinterließ Narben bei Sally, die sie immer noch nicht überwunden hat. Sie hat ihrer Mutter einfach nicht verzeihen können. Das prägt auch die Beziehung zu ihrer Tochter Josefin. Die beiden verkrachen sich und haben nur sporadisch Kontakt zueinander. Hinter dem Rücken ihrer Mutter nimmt Josefin zu ihrer Großmutter auf. Die beiden leben jetzt in einem Dorf und verstehen sich prima, wovon Sally keine Ahnung hat. Das ändert sich, als Onkel Ake stirbt und Sally sein Haus erbt. Die drei Frauen treffen aufeinander und Komplikationen sind vorprogrammiert.
Alle drei Charaktere blieben für mich die ganze Zeit eher farblos. Obwohl immer abwechselnd aus der Perspektive jeder Frau erzählt wird, hat es mich nicht mitgerissen. Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig, aber trotzdem bin ich zwischendurch abgeschweift, weil es mich einfach nicht interessierte, wie es weiter geht.
Das Cover gefällt mir, man kriegt Urlaubsfeeling.
Fazit: Ich hatte mich auf einen schönen Schweden-Roman gefreut. Aber diese Erwartungen wurden nicht erfüllt. Ich habe schon bessere gelesen und kann daher keine Leseempfehlung aussprechen.