Mutter und Tochter

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sigrun63 Avatar

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Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Das schöne Haus mit dem Garten in der tollen Landschaft, das könnte das Haus sein, welches Sally von ihrem Onkel Akes geerbt hat. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich. Was ich gut finde, dass die einzelnen Kapitel abwechselnd von Sally, Josefin und Vanja erzählt werden. Es wird dadurch deutlich, was die einzelne Frau denkt und fühlt. Es ist bestimmt nicht einfach für Sally ohne Mutter aufzuwachsen. Ich finde es vom Onkel Akes sehr gut, dass er das Haus Sally vererbt, um das die Frauen sich finden, denn ihr Onkel hatte ein Geheimnis. Nun wohnen Sally, ihre Mutter Vanja und ihre Tochter Josefin in einem Ort und es ist an der Zeit, das sich die drei Frauen finden.. Das Leben ist viel zu kurz und deswegen ist so wichtig sich auszusprechen, um den anderen zu verstehen und verzeihen zu können. Von Vanja's und auch von Sally's vergangenem Leben hätte ich gern noch mehr erfahren. Sally möchte gern ihre eigene kleine Pension eröffnen, hätte nun mit dem geerbten Haus die Möglichkeit und ihre beste Freundin Liselott würde sie auch unterstützen. Es ist eine interessante Geschichte und ich kann dieses Buch weiterempfehlen.