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brauneye Avatar

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Zu Inhalt:
Als die Ehe mit Jussi beendet ist und die Kinder aus dem Haus sind, beginnt Jenni Mäki ein neues Leben als Jenny Hill und bricht aus. Eine Schar von Märchenfiguren begleitet sie dabei und kommentiert mit Scharfsinn die Ansprüche an Frauen und wie sie sein sollen. Jenny schreibt auf Geheiß ihrer Therapeutin Briefe ohne diese allerdings abzuschicken, darin wird auch ihr einiges klar.
Meine Meinung:
Ich weiß nicht, was genau es ist, was dieses Buch so faszinierend macht. Vielleicht ist es die Kombination aus den Briefen, den Märchenfiguren und die beginnende Veränderung der Jenni zu Jenny. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich die Story einfach fesselnd fand und wissen wollte, wie es mit Jenny weitergeht. Ich kann gut verstehen, dass das Buch als Manifest für Feminismus gefeiert wird. Gut fand ich, dass es aber nicht belehrend daher kam.
Fazit:
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