Ich bin nicht mehr dieselbe. Sie will mehr.
🧨 "Dir ist schon immer wichtig gewesen, anderen zu gefallen, und du dachtest, das sei dein eigener Wille. Doch auch in deinem Inneren gibt es einen tosenden Sturm der Gefühle und eine Wüste, die es nach der Befriedigung ihrer Bedürfnisse dürstet – doch es ist noch nicht zu spät." – Word Dornröschen!
Jenny lebt ein Leben, das von außen stabil wirkt: Ehe, Termine, erwachsene Kinder, Alltag. Doch in ihr beginnt etwas zu rutschen. Die Kinder sind ausgezogen, der Rhythmus fehlt, und in der neu entstandenen Leere meldet sich ein Gefühl, das lange verschüttet war. Und sie geht den Schritt… den entscheidenden Schritt für sich.
Jenni wird zu Jenny. Und dieser eine neue Name sagt alles: Ich bin nicht mehr dieselbe. Sie will mehr. Mehr vom Leben, mehr von sich selbst. Inmitten von innerem Sturm und alter Selbstaufgabe erwacht eine Stimme, die lange geschwiegen hat. Und mit ihr tauchen auch Stimmen aus einer anderen Dimension auf: die Ajattaras – die Märchenfiguren Aschenputtel, Schneewittchen, Dornröschen, Gretel, Rapunzel und Rotkäppchen. Nur… ihre Geschichten klingen ganz anders, wenn sie sie selbst erzählen.
Sie werden zu Jennys imaginärer Peer-Group. Keine Zauberwelt, sondern Realität mit Märchenstaub – feministisch, roh, tief. Und erstaunlich befreiend. Mein Highlight des Buches.
Jennys Therapeutin empfiehlt ihr, zu schreiben. Das Ergebnis: Briefe an Brigitte Macron. Diese Briefe haben mir dann den Zugang zu Jenny geöffnet – denn dieser war nicht gleich zu Beginn da.
Fazit:
Puh, ehrlich – am Anfang habe ich ein wenig gebraucht. Nicht, um Jenny zu verstehen (die hatte ich direkt), sondern um das Zusammenspiel aus Jenny, den Märchenprinzessinnen und Brigitte Macron zu greifen. Aber dann hat es Klick gemacht – und ich war im Game.
Ein kraftvoll leises Buch über das Aufwachen – nicht aus einem hundertjährigen Schlaf, sondern aus dem Funktionieren. Für alle, die irgendwann merken: Das Leben, das ich lebe, war mal meins… aber jetzt will ich ein neues Kapitel schreiben.
In “Zwischen zwei Leben” zeigt sich Stärke nicht in Lautstärke, sondern im mutigen Abwenden – begleitet von den leisen, magischen Ajattaras, die ihr wie innere Stimmen zur Seite stehen.
Jenny lebt ein Leben, das von außen stabil wirkt: Ehe, Termine, erwachsene Kinder, Alltag. Doch in ihr beginnt etwas zu rutschen. Die Kinder sind ausgezogen, der Rhythmus fehlt, und in der neu entstandenen Leere meldet sich ein Gefühl, das lange verschüttet war. Und sie geht den Schritt… den entscheidenden Schritt für sich.
Jenni wird zu Jenny. Und dieser eine neue Name sagt alles: Ich bin nicht mehr dieselbe. Sie will mehr. Mehr vom Leben, mehr von sich selbst. Inmitten von innerem Sturm und alter Selbstaufgabe erwacht eine Stimme, die lange geschwiegen hat. Und mit ihr tauchen auch Stimmen aus einer anderen Dimension auf: die Ajattaras – die Märchenfiguren Aschenputtel, Schneewittchen, Dornröschen, Gretel, Rapunzel und Rotkäppchen. Nur… ihre Geschichten klingen ganz anders, wenn sie sie selbst erzählen.
Sie werden zu Jennys imaginärer Peer-Group. Keine Zauberwelt, sondern Realität mit Märchenstaub – feministisch, roh, tief. Und erstaunlich befreiend. Mein Highlight des Buches.
Jennys Therapeutin empfiehlt ihr, zu schreiben. Das Ergebnis: Briefe an Brigitte Macron. Diese Briefe haben mir dann den Zugang zu Jenny geöffnet – denn dieser war nicht gleich zu Beginn da.
Fazit:
Puh, ehrlich – am Anfang habe ich ein wenig gebraucht. Nicht, um Jenny zu verstehen (die hatte ich direkt), sondern um das Zusammenspiel aus Jenny, den Märchenprinzessinnen und Brigitte Macron zu greifen. Aber dann hat es Klick gemacht – und ich war im Game.
Ein kraftvoll leises Buch über das Aufwachen – nicht aus einem hundertjährigen Schlaf, sondern aus dem Funktionieren. Für alle, die irgendwann merken: Das Leben, das ich lebe, war mal meins… aber jetzt will ich ein neues Kapitel schreiben.
In “Zwischen zwei Leben” zeigt sich Stärke nicht in Lautstärke, sondern im mutigen Abwenden – begleitet von den leisen, magischen Ajattaras, die ihr wie innere Stimmen zur Seite stehen.