Neuanfang und Selbstfindung
Ich habe „Zwischen zwei Leben“ von Minna Rytisalo mit großem Interesse gelesen. Die Geschichte von Jenni Mäki, die nach Jahrzehnten Ehe ausbricht, ihren Namen ändert und als Jenny Hill ganz neu beginnt, hat mich tief berührt. Besonders spannend fand ich, wie die Autorin durch die weiblichen Märchenfiguren – wie Aschenputtel und Schneewittchen – Jennys inneren Wandel begleitet und kommentiert. Diese ungewöhnliche Erzählweise verleiht dem Roman Tiefe und macht ihn zu mehr als einer simplen Lebensgeschichte.
Das Cover wirkt eher zurückhaltend, passt meiner Meinung nach aber gut zur ruhigen, intensiven Atmosphäre des Buches. Der Schreibstil ist anspruchsvoll, aber sehr eindringlich und regt zum Nachdenken an. Für mich ist das Buch ein starkes Plädoyer dafür, dass es nie zu spät ist, aus ausgetretenen Lebenswegen auszubrechen und das eigene Glück zu suchen.
Nach dem Lesen blieb ich noch lange bei Jenny – bei ihren Zweifeln, Erinnerungen und Hoffnungen. Ein außergewöhnlicher Roman, der bei mir viel ausgelöst hat.
Das Cover wirkt eher zurückhaltend, passt meiner Meinung nach aber gut zur ruhigen, intensiven Atmosphäre des Buches. Der Schreibstil ist anspruchsvoll, aber sehr eindringlich und regt zum Nachdenken an. Für mich ist das Buch ein starkes Plädoyer dafür, dass es nie zu spät ist, aus ausgetretenen Lebenswegen auszubrechen und das eigene Glück zu suchen.
Nach dem Lesen blieb ich noch lange bei Jenny – bei ihren Zweifeln, Erinnerungen und Hoffnungen. Ein außergewöhnlicher Roman, der bei mir viel ausgelöst hat.