Veränderung
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Geschichte, wie Jenny Hill sich, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, von ihrem Mann trennt und ihr Leben neu für sich entdeckt, hat mir gut gefallen. Das ganze Buch konzentriert sich hauptsächlich auf Jennys Innensicht, sodass die Handlungen, die drum rum passieren nur Nebensächlich sind.
Das Buch ist hauptsächlich personal aus Jenny Hills Perspektive geschrieben, jedoch gibt es immer wieder Einschübe von Briefen, die sie im Rahmen ihrer Therapie schreibt, bei denen in die Ich-Perspektive gewechselt wird. Außerdem gibt es immer wieder Einschübe in denen die "Ajattaras" über ihr und Jennys Verhalten reflektieren.
Diese Wechsel haben mir sehr gut gefallen und Einsicht, die man auf Jennys Denken und Handeln bekommt, sehr erweitert.
Zum Ende hin gab es einen Handlungsstrang hinsichtlich ihres Sohnes, den es meines Empfinden nach nicht gebraucht hätte.
Insgesamt hat es mit sehr gut gefallen und ich würde es definitiv weiterempfehlen.
Das Buch ist hauptsächlich personal aus Jenny Hills Perspektive geschrieben, jedoch gibt es immer wieder Einschübe von Briefen, die sie im Rahmen ihrer Therapie schreibt, bei denen in die Ich-Perspektive gewechselt wird. Außerdem gibt es immer wieder Einschübe in denen die "Ajattaras" über ihr und Jennys Verhalten reflektieren.
Diese Wechsel haben mir sehr gut gefallen und Einsicht, die man auf Jennys Denken und Handeln bekommt, sehr erweitert.
Zum Ende hin gab es einen Handlungsstrang hinsichtlich ihres Sohnes, den es meines Empfinden nach nicht gebraucht hätte.
Insgesamt hat es mit sehr gut gefallen und ich würde es definitiv weiterempfehlen.