Zwölf Monate, siebzehn Kerle und ein Happy-End

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killerprincess Avatar

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Eine tolle, leichte und vor allem: schreiend komische Geschichte. Die Autoin Juli Rautenberg berichtet über ihr Experiment innerhalb eines Jahres den Mann fürs Leben zu finden. -Oder für einen Lebensabschnitt. Ihre Alltagsprobleme sind nicht neu, nicht besonders originell -aber es sind die Probleme, mit denen sich tausende von anderen Frauen identifizieren können. Schon im ersten Monat geht es witzig los: Am Arbeitsplatz die Liebe ihres Lebens kennenlernen. Hm, Arbeitsplatz? Den hat Juli als selbstständige Lektorin Schrägstrich Werbetexterin gar nicht. Da muss dann Guido von der Druckeri herhalten, der adlige Chef, der Mitarbeiter sucht und der unglaublich talentierte Markus, der sich bei Juli für ein Praktikum beworben hat. Aber mit keinem der dreinen stimmt die Harmonie. Im nächsten Monat wird es damit weitergehen, dass Juli sich verkuppeln lassen will -ob das eine so gute Idee ist?

Einfach witzig und unkonventionell schreibt Juli sich ihre Erlebnisse und den Frust von der Seele -mich freut's, denn es macht extrem viel Spaß zu lesen, was ihr widerfahren ist!