Auf Nonnos Spuren in der Toskana
Julia ist nach Lucignano in die Toskana gereist, um die italienische Vergangenheit ihres Großvaters zu erkunden. Aus dem Prolog entnimmt man, dass Gianni Conti in dem zweiten Weltkrieg kein einfaches Leben gehabt hat. Dazu die fast 50 Jahren, die er in Deutschland verbracht hat, ohne jemals in seine italienische Heimat zurückzukehren. Sein Geheimnis, bis auf einem Zettel, das Julia entziffert hat, hat er mit ins Grab genommen.
Der Klappentext lässt einiges zur Handlung erahnen, das man mit der Leseprobe noch nicht nachvollziehen kann. Auch das kleine Treppenbild am Anfang der Kapitel kann ich noch nicht zuordnen. Aber, genau das macht mich auf diesem Roman mit zwei Zeitebenen hochgespannt. Ich frage mich, was genau Julias Plan in Lucignano ist und wie sie ihn umsetzen möchte. Wird sich Matteo Conti als einen Cousin Julias entpuppen? Wird Matteo Julia auf ihre Suche helfen können, sei es nur mit dem Dolmetschen?
Der Klappentext lässt einiges zur Handlung erahnen, das man mit der Leseprobe noch nicht nachvollziehen kann. Auch das kleine Treppenbild am Anfang der Kapitel kann ich noch nicht zuordnen. Aber, genau das macht mich auf diesem Roman mit zwei Zeitebenen hochgespannt. Ich frage mich, was genau Julias Plan in Lucignano ist und wie sie ihn umsetzen möchte. Wird sich Matteo Conti als einen Cousin Julias entpuppen? Wird Matteo Julia auf ihre Suche helfen können, sei es nur mit dem Dolmetschen?