Julia, die 29-jährige Hamburgerin, reist in die Toskana, die Heimat ihres Großvaters. Nach seinem Tod hat sie einen Zettel mit Hinweisen zu seiner alten Heimat, die er nie wieder besuchte.
Teresa Simon erzählt Julias Geschichte in zwei Zeitebenen. Da ist zunächst die Geschichte ihres Großvaters zum Ende des zweiten Weltkrieges, auf der anderen Seite Julias Erlebnisse Ende der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts.
Ich bin gespannt, wieviel Julia noch in Erfahrung bringt, da sowohl ihr Großvater als auch sein Bruder und dessen Sohn bereits verstorben sind.
Eines hat diese Leseprobe leicht geschafft. Sie macht nicht nur neugierig auf die Geschichte von Julias Opa, sondern weckt zugleich die Sehnsucht in das Land der Zitronen und der Zypressen. Das Cover passt perfekt zum Buch und lässt diese Sehnsucht leicht wachsen.
Teresa Simon erzählt Julias Geschichte in zwei Zeitebenen. Da ist zunächst die Geschichte ihres Großvaters zum Ende des zweiten Weltkrieges, auf der anderen Seite Julias Erlebnisse Ende der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts.
Ich bin gespannt, wieviel Julia noch in Erfahrung bringt, da sowohl ihr Großvater als auch sein Bruder und dessen Sohn bereits verstorben sind.
Eines hat diese Leseprobe leicht geschafft. Sie macht nicht nur neugierig auf die Geschichte von Julias Opa, sondern weckt zugleich die Sehnsucht in das Land der Zitronen und der Zypressen. Das Cover passt perfekt zum Buch und lässt diese Sehnsucht leicht wachsen.