Ein Sommer wie gemalt
Schon auf den ersten Seiten von Zypressensommer von Teresa Simon spürt man das besondere Flair dieses Romans. Die Autorin versteht es, mit ihrem angenehm leichten und zugleich atmosphärischen Schreibstil eine sinnliche, fast schon filmreife Kulisse entstehen zu lassen. Ihre Sprache ist bildhaft, ohne kitschig zu wirken – man hört das Zirpen der Grillen, riecht den Duft der Zypressen und spürt die Wärme der toskanischen Sonne auf der Haut.
Was mir besonders gefällt: Die Geschichte entfaltet sich ruhig, aber fesselnd. Man merkt schnell, dass hier nicht nur ein sommerlicher Schauplatz geboten wird, sondern auch eine tiefere emotionale Reise der Hauptfigur im Zentrum steht.
Auch das Cover hat mich direkt angesprochen – es vermittelt sofort Urlaubsstimmung und weckt Sehnsucht nach Süden. Die warme Farbgebung und das mediterrane Motiv passen perfekt zur Stimmung des Buches und machen richtig Lust auf die Lektüre.
Insgesamt macht das Buch auf mich einen sehr stimmungsvollen und liebevoll gestalteten Eindruck. Ich freue mich darauf, weiterzulesen und tiefer in diese sommerliche Welt einzutauchen.
Was mir besonders gefällt: Die Geschichte entfaltet sich ruhig, aber fesselnd. Man merkt schnell, dass hier nicht nur ein sommerlicher Schauplatz geboten wird, sondern auch eine tiefere emotionale Reise der Hauptfigur im Zentrum steht.
Auch das Cover hat mich direkt angesprochen – es vermittelt sofort Urlaubsstimmung und weckt Sehnsucht nach Süden. Die warme Farbgebung und das mediterrane Motiv passen perfekt zur Stimmung des Buches und machen richtig Lust auf die Lektüre.
Insgesamt macht das Buch auf mich einen sehr stimmungsvollen und liebevoll gestalteten Eindruck. Ich freue mich darauf, weiterzulesen und tiefer in diese sommerliche Welt einzutauchen.