Italia, amore mio
Das Cover verspricht Sehnsucht nach Italien, eine gewisse Traurigkeit aus vergangenen Zeiten und den Wunsch, der Geschichte der Familie Conti auf die Spur zu kommen. Teresa Simon lässt ihre Leserschaft einen kurzen Blick auf den jungen Gianni Conti werfen, der als Soldat im zweiten Weltkrieg seine Heimat und damit sein bodenständiges Leben als Olivenbauer verlassen musste. Er baut sich ein Leben in Hamburg auf und scheint nicht nach Italien zurückgekehrt zu sein. Nach dessen Tod begibt sich seine Enkelin von Hamburg in die Toskana um dessen Vermächtnis zu erfüllen, das aus kryptischen Stichwörtern auf einem Zettel notiert besteht.
Man fühlt sich direkt versetzt in den kleinen italienischen Ort, aus dem ihr Großvater stammt. Natürlich darf auch ein charmanter, gut aussehender junger Mann nicht fehlen. Doch der könnte sich als Familie entpuppen - heißt er doch wie Julias Großvater: Conti.
Was wird Julia rausfinden? Kann sie alle Fragen, die sie auf einem handgeschriebenen Zettel mit nach Italien genommen hat, beantworten? Ich würde es gerne herausfinden.
Man fühlt sich direkt versetzt in den kleinen italienischen Ort, aus dem ihr Großvater stammt. Natürlich darf auch ein charmanter, gut aussehender junger Mann nicht fehlen. Doch der könnte sich als Familie entpuppen - heißt er doch wie Julias Großvater: Conti.
Was wird Julia rausfinden? Kann sie alle Fragen, die sie auf einem handgeschriebenen Zettel mit nach Italien genommen hat, beantworten? Ich würde es gerne herausfinden.