Sommer...
Teresa Simon entführt ihre Leserinnen und Leser mit „Zypressensommer“ in die malerische Toskana – und das gleich auf zwei Zeitebenen. Schon die ersten Seiten der Leseprobe zeichnen sich durch einen bildhaften, flüssigen Schreibstil aus, der sofort eine warme, mediterrane Atmosphäre schafft. Die Autorin versteht es, mit wenigen Worten lebendige Bilder zu malen und Emotionen greifbar zu machen.
Die Geschichte beginnt mit einem familiären Geheimnis, das die Protagonistin Julia nach dem Tod ihres Grossvaters auf eine Spurensuche nach Italien führt. Dabei wechselt die Erzählung zwischen der Gegenwart und der Zeit des Zweiten Weltkriegs – ein Stilmittel, das Spannung erzeugt und gleichzeitig historische Tiefe verleiht.
Besonders lobenswert finde ich die authentische Darstellung der toskanischen Landschaft, die Lust auf Sommer, Sonne und italienisches Lebensgefühl macht. Auch das Cover und die Gestaltung des Buches wurden als sehr ansprechend empfunden.
Fazit: Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr. Wer Familiengeheimnisse, historische Romane und atmosphärische Schauplätze liebt, dürfte mit „Zypressensommer“ genau richtig liegen.
Die Geschichte beginnt mit einem familiären Geheimnis, das die Protagonistin Julia nach dem Tod ihres Grossvaters auf eine Spurensuche nach Italien führt. Dabei wechselt die Erzählung zwischen der Gegenwart und der Zeit des Zweiten Weltkriegs – ein Stilmittel, das Spannung erzeugt und gleichzeitig historische Tiefe verleiht.
Besonders lobenswert finde ich die authentische Darstellung der toskanischen Landschaft, die Lust auf Sommer, Sonne und italienisches Lebensgefühl macht. Auch das Cover und die Gestaltung des Buches wurden als sehr ansprechend empfunden.
Fazit: Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr. Wer Familiengeheimnisse, historische Romane und atmosphärische Schauplätze liebt, dürfte mit „Zypressensommer“ genau richtig liegen.