Der Roman „Zypressensommer“ von Teresa Simon handelt von Julia, deren Großvater gestorben ist und ihr einen Zettel mit einigen Stichpunkten hinterlassen hat. Anhand dieser Punkte begibt sich Julia auf eine Reise nach Italien, um dort mehr über die Vergangenheit ihres Großvaters zu erfahren. Ohne zu wissen, worauf genau sie sich dort einlässt, kommt Julia mit den Einwohnern eines kleinen toskanischen Dorfs in Kontakt und erfährt so immer mehr über die Geschichte ihres Großvaters.
Die Geschichte wird in mehreren Zeitschienen erzählt, so dass man nicht nur die Geschichte von Julia miterlebt, sondern parallel auch die Erlebnisse aus der Vergangenheit. Was zunächst verwirrend scheint, weil man mit jedem Kapitel genau aufpassen muss, in welchem Jahr und mit welchem Protagonisten dies spielt, entwickelt sich im Laufe des Buches als großer Pluspunkt des Buches. So erlebt man die Vergangenheit auch „hautnah“ mit und bekommt auch zu diesen Figuren ein ganz anderes Verhältnis.
Die Geschichte wird in mehreren Zeitschienen erzählt, so dass man nicht nur die Geschichte von Julia miterlebt, sondern parallel auch die Erlebnisse aus der Vergangenheit. Was zunächst verwirrend scheint, weil man mit jedem Kapitel genau aufpassen muss, in welchem Jahr und mit welchem Protagonisten dies spielt, entwickelt sich im Laufe des Buches als großer Pluspunkt des Buches. So erlebt man die Vergangenheit auch „hautnah“ mit und bekommt auch zu diesen Figuren ein ganz anderes Verhältnis.