Familienerbe

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pewie Avatar

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Julia hat einen Notizzettel von ihrem verstörbenen Großvater bekommen. Namen mit Stichworten versehen, dazu ein Ort in der italienischen Toskana. Sie macht sich auf den Weg um die Vergangenheit ihres Nonnos aufzuklären.
Die Autorin erzählt die Geschichte in zwei Zeitebenen, von 1943 an die Geschichte von Gianni und dann 1998 die Nachforschungen von Julia. Sie bekommt in der alten Heimat ihres Großvaters Hilfe von Matteo einem jungen Italiener der den gleichen Nachnamen hat wie ihr Großvater. Es werden schreckliche Details bekannt und einige Geheimnisse aufgedeckt.
Die Autorin hat gut recherchiert und uns viele Informationen über die Resistanzia in Italien und das Handeln der Wehrmacht dort gegeben. Das alles eingebettet in eine Familiengeschichte damals und eine Liebesgeschichte heute. Sie ijat allerdings auch einen sehr guten Ruf für diese Art historischer Romane.
Die Geschichte ist spannend erzählt und am Anfang vielleicht etwas schwierig wegen der Namen und Gegebenheiten. Nachdem man sich zurecht gefunden hat ist sie flüssig zu lesen.
Es gibt ein gutes Nachwort mit Erklärungen und was mir immer wieder gut gefällt, einige italienische Rezepte.